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Kann Chiropraktik bei der Herzgesundheit helfen?

Was ist eine Herz-Kreislauf-Erkrankung? Unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen versteht man eine Reihe von Erkrankungen, die die Struktur oder Funktion des Herzens schädigen können. Herzkrankheiten sind die häufigste Todesursache in den Vereinigten Staaten. Daher ist es wichtig, die Risiken, Auswirkungen und Behandlungen dieser Krankheiten zu verstehen. Laut dieser Forschungspublikation wird jedes Jahr bei mehr als 80 Millionen Menschen eine Herz-Kreislauf-Erkrankung diagnostiziert. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit eine der häufigsten Todesursachen. In den Vereinigten Staaten sind sie jedoch aufgrund von Bewegungsmangel und westlicher Ernährung häufiger anzutreffen. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass chiropraktische Behandlung kardiovaskuläre Risikofaktoren verringern kann. In diesem Fall geht es um einen 30-jährigen Mann, der sich in chiropraktische Behandlung begab, nachdem bei ihm ein hoher Cholesterinspiegel und hohe Triglyceride diagnostiziert worden waren.

Triglyceride

Seine Blutuntersuchung ergab, dass seine Triglyceride 577 mg/dL betrugen (wobei der normale Bereich zwischen 35-150 mg/dL liegt) und sein Cholesterin 246 mg/dL, wobei der normale Bereich zwischen 130-200 mg/dL liegt. Diese Werte deuten darauf hin, dass die Centers for Disease Control and Prevention diesen Patienten als hochgradig gefährdet einstufen, eine Herzerkrankung zu entwickeln. Der Patient berichtete seinem Chiropraktiker auch, dass er seit sechs Wochen Schmerzen im unteren Rücken und Anzeichen von Gicht habe. Sein Chiropraktiker führte eine Untersuchung durch, die eine visuelle Haltungsbeurteilung, orthopädische Tests sowie eine Bewegungs- und statische Palpation umfasste. Außerdem setzte er ein paraspinales Thermographiegerät ein, um festzustellen, ob tiefe Sehnenreflexe in den oberen und unteren Extremitäten vorhanden waren.

Die Ergebnisse der Untersuchung durch den Chiropraktiker ergaben, dass Subluxationen der Wirbelsäule vorlagen. Zweimal pro Woche wurden spezifische chiropraktische Anpassungen vorgenommen, um diese Subluxationen zu korrigieren. Die chiropraktische Behandlung des Patienten umfasste auch Änderungen der Lebensweise wie Ernährung und Bewegung. Der Patient stellte eine deutliche Verbesserung seiner Symptome und anderer Beschwerden fest, darunter Schmerzen im unteren Rücken und Gelenkschmerzen. Der Patient berichtete auch, dass sich sein Schlafverhalten und seine Verdauung verbessert hatten. Nach Rücksprache mit seinem Arzt konnte der Patient die Einnahme von Medikamenten gegen Cholesterin und Triglyceride einstellen.

Nach fünf Wochen Behandlung war das Blutbild des Patienten normal. Sein Blutbild zeigte, dass seine Triglyceride 126mg/dL betrugen (der Normalbereich liegt zwischen 35-150 mg/dL und sein Cholesterin 188mg/dL, wobei der Normalbereich zwischen 130-200 mg/dL liegt). Beide Werte lagen nun im Normbereich. Eine Studie legt nahe, dass eine chiropraktische Behandlung die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern kann. Zahlreiche andere Studien haben gezeigt, dass eine chiropraktische Behandlung dazu beitragen kann, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. In einer Studie wurde festgestellt, dass die durchschnittliche Herzfrequenz von Patienten, die unter einer hohen Herzfrequenz litten, nach einer chiropraktischen Behandlung niedriger war. Dies ist der Hauptgrund, warum chiropraktische Behandlungen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern können. Die Forschung zeigt, dass Stress zu einem Anstieg der Herzfrequenz beitragen kann. Eine andere Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Angstzuständen und systolischem bzw. diastolischem Blutdruck. In der Studie wurden die Veränderungen bei den Probanden gemessen, nachdem sie eine chiropraktische Behandlung erhalten hatten. Die Ergebnisse zeigten, dass die Patienten ihre Ängste und ihren Blutdruck verringern konnten.

Chiropraktische Versorgung

Zwar verlassen wir uns auf Medikamente, wenn wir krank sind, aber wussten Sie, dass es auch andere Heilmethoden als die Einnahme von Medikamenten gibt? Die Chiropraktik ist eine Methode zur Behandlung der häufigsten Krankheiten. Sie kann helfen, Schmerzen zu lindern und einige Krankheiten zu behandeln.

  • Arthritis - Dies bezieht sich auf Gelenkentzündungen und kann durch eine Vielzahl von Krankheiten verursacht werden. Obwohl es Medikamente gibt, die zur Behandlung dieser Erkrankung eingesetzt werden können, gibt es auch natürliche Heilmittel wie chiropraktische Behandlungen, die die Schmerzen durch praktische Manipulationen lindern können.
  • Sportverletzungen - Es gibt viele Gründe, warum ein Sportler einen Chiropraktiker aufsuchen sollte, vor allem wenn er Kontaktsportarten betreibt. In den Vereinigten Staaten gibt es viele chiropraktische Sportkliniken, die Verletzungen behandeln können.
  • Nacken- und Schulterschmerzen - Gehen Sie nicht einfach in die nächste Apotheke, um Schmerztabletten zu kaufen. Gehen Sie stattdessen zu einem Chiropraktiker und lassen Sie Ihren Rücken, Nacken und Ihre Schulter untersuchen.
  • Wiederkehrende Kopfschmerzen - Ein Chiropraktiker gilt als ebenso qualifiziert wie ein Mediziner. Wenn Sie nach einem natürlichen Weg suchen, um Ihre Kopfschmerzen zu lindern, kann er Ihnen helfen. Liegt die Krankheit außerhalb seiner Reichweite, wird er Sie an die richtige Person verweisen. Die Chiropraktik geht davon aus, dass der Körper sich selbst heilen kann, dass er aber bei einer Fehlstellung der Wirbel nicht gut funktionieren kann. Chiropraktische Massagen werden von Chiropraktikern angeboten. Sie sind auch Experten für die Lösung von Muskelkrämpfen und Verspannungen. Subluxationen oder Fehlstellungen der Halswirbel können ebenfalls Muskelkrämpfe verursachen.
  • Hashimoto-Krankheit - Es gibt zwar keine wissenschaftlichen Studien, aber viele Menschen, die seit langem an dieser Krankheit leiden, konnten ihre Symptome durch chiropraktische Behandlung lindern.

Es gibt viele Beschwerden oder Krankheiten, die durch chiropraktische Behandlung behandelt werden können. Dazu gehören Masern und Sodbrennen, Lungenentzündung, Ekzeme, aber auch Gicht, Ruhr und Nierenprobleme. Es gibt einige Dinge, die Chiropraktiker und Ärzte für Chiropraktik nicht tun dürfen, genau wie bei anderen Dingen. Sie dürfen keine Operationen durchführen oder Medikamente verschreiben. Ein Missverständnis über Chiropraktiker ist, dass sie Physiotherapeuten sind. Obwohl es sich um zwei unterschiedliche Fachgebiete handelt, haben sie eines gemeinsam: die praktische Manipulation zur Korrektur von Gesundheitsproblemen.

Bei Arthritis

Viele Menschen leiden irgendwann in ihrem Leben an "Arthritis". Der Begriff Arthritis ist ein Synonym für Gelenkentzündung und wird häufig für rheumatische Erkrankungen verwendet. Die rheumatoide Arthritis umfasst mehr als 100 Erkrankungen, darunter Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis. Am häufigsten tritt Rheuma im mittleren Lebensalter auf. Sie kann aber auch schon im Kindesalter auftreten. In diesem Fall spricht man von juvenilem rheumatischem Rheuma. Zu den Symptomen der rheumatoiden Arthritis gehören Schmerzen, Schwellungen, Steifheit und eine eingeschränkte Beweglichkeit der Gelenke. Diese Symptome treten häufig symmetrisch auf, z. B. an beiden Handgelenken und an beiden Knöcheln. Rötungen, Druckempfindlichkeit und Schwellungen können Anzeichen für eine Gelenkinfektion sein.

Die häufigsten Gelenkprobleme treten an den Handgelenken und den proximalen Fingern auf. Aber auch Nacken- und Schultergelenke, Ellbogen, Hüfte, Knie, Knöchel, Hüfte, Knie, Knöchel und Fußgelenke können betroffen sein. Die rheumatoide Arthritis kann sich auf unterschiedliche Weise äußern. Es gibt Zeiten, in denen die Symptome aufflackern und dann wieder ganz verschwinden. Sie können Müdigkeit oder andere Symptome aufweisen. Die Krankheit kann auch andere Teile des Körpers, einschließlich der Gelenke, befallen. In schweren Fällen können die Gelenkschäden zu dauerhafter Behinderung führen. Um diese Krankheit und ihre Auswirkungen auf die Gelenke in den Griff zu bekommen, ist es wichtig, dass Sie sich bewegen.

Übung

Bewegung kann dazu beitragen, Flexibilität, Muskelkraft und Gelenkbeweglichkeit zu erhalten. Außerdem hilft sie Ihnen, Ihr Gewicht zu kontrollieren. Akute Schübe sollten behandelt werden, indem Gelenkschwellungen und Entzündungen reduziert und Gelenkschäden kontrolliert werden. Dazu kann auch die Ruhigstellung und Ruhigstellung eines Gelenks gehören. Die Patienten sollten so schnell wie möglich zu Übungen angeleitet werden, die die Gelenkflexibilität und die normale Gelenkbewegung verbessern. Dehnungsübungen, bei denen es sich um Bewegungsübungen handelt, können jeden Tag durchgeführt werden. Wenn keine starken Schmerzen oder Schwellungen vorliegen, können alle zwei Tage Kräftigungsübungen durchgeführt werden.

 

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