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Warum Curcumin und Boswellia zusammen gegen Gicht einnehmen? Hier 5 Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen

Warum sollten wir alle Curcumin und Boswellia gegen Gicht ausprobieren, diese kraftvolle Kombination!?

Wenn zwei Inhaltsstoffe gut zusammenpassen, wird ihre Wirkung verstärkt und synergetisch. Dies ist der Fall bei Boswellia serrata (auch Weihrauch genannt) und Curcuma longa. In Kombination hemmen sie starke Entzündungsvorgänge bei akuter Gicht und helfen, die Gelenke geschmeidig zu halten.[1] Ja, zusammen haben Curcumin und Boswellia eine stärkere Wirkung als wenn sie einzeln verwendet werden.

Über Boswellia und Curcumin

Boswellia und Curcuma sind zwei natürliche Pflanzenprodukte, die zur Linderung von Entzündungen und Gelenkschmerzen empfohlen werden.[2] Entzündungen sind ein natürlicher Prozess, mit dem der Körper äußere Eindringlinge wie Bakterien und Viren abwehrt. Sie geht jedoch auch mit einigen Krankheiten einher, darunter rheumatoide Arthritis und andere Gelenkerkrankungen wie Osteoarthritis und Gicht.

Vor dem Aufkommen der modernen pharmazeutischen Medikamente litten Menschen mit Arthritis nicht unbedingt ständig unter Schmerzen: Sie nutzten Pflanzen aus der Natur, um ihre Schmerzen zu lindern. Jahrhundertelang griffen die Menschen auf Kurkuma und Boswellia zurück, zwei pflanzliche Ergänzungsmittel.

  • Boswellia Serrata ist in Indien, Nordafrika und dem Nahen Osten heimisch. Das Harz dieses Baumes wird seit vielen Jahren in der ayurvedischen Medizin zur Herstellung von Räucherwerk für kulturelle Zeremonien bis hin zu Arzneimitteln mit entzündungshemmenden Eigenschaften verwendet. Heute gibt es zahlreiche Studien, die die therapeutischen Eigenschaften der aus den Harzen hergestellten Produkte nachgewiesen haben. Viele von ihnen haben ihre entzündungshemmende Wirkung bewiesen. Boswellia-Extrakt enthält Verbindungen wie die Boswelliasäuren AKBA, die entzündungshemmende Eigenschaften haben. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Boswellia bei Erkrankungen wie Gicht und rheumatischen Erkrankungen hilfreich ist.[3] Mehr Informationen hier: Boswellia bei Gicht?
  • Curcuma Longa L, auch Kurkuma genannt, ist in Südostasien beheimatet und gehört zur Familie der Zingiberaceae oder Ingwergewächse. In der ayurvedischen und chinesischen Medizin wird es seit Jahrtausenden als pflanzliches Heilmittel verwendet. Der Teil des Stängels, der unter der Erde verborgen ist, ist der Teil der Pflanze, der in der Küche als Gewürz verwendet wird und in Rezepten asiatischen Ursprungs zu finden ist. Der Wirkstoff in Kurkuma ist das Curcumin, das Kurkuma seine charakteristische gelbe Farbe verleiht. Curcumin hat nachweislich entzündungshemmende und immunstärkende Eigenschaften. Es besitzt ein vielfältiges Profil an biologischen Wirkungen, die zu Veränderungen bei oxidativem Stress, Entzündungen und Zelltod führen.[4] Mehr Informationen hier: Curcumin bei Gicht?

Studien haben die Wirksamkeit und Sicherheit von Extrakten aus Curcuma longa und Boswellia serrata nachgewiesen.

Vorteile von Kurkuma und Boswellia

Sowohl Curcumin als auch Boswellia werden seit langem traditionell zur Unterstützung gesunder Gelenke und zum Ausgleich von Entzündungen eingesetzt. Neuere wissenschaftliche Forschungen belegen ebenfalls ihre zahlreichen Vorteile.

Boswellia

Der Boswellia-Extrakt enthält nützliche Verbindungen, die als Boswelliasäuren (BA) bekannt sind und die Entzündungen bekämpfen und den oxidativen Stress reduzieren. Sie blockieren nachweislich die 5-Lipoxygenase (5-LOX), ein Enzym, das an Entzündungen beteiligt ist, und die Aktivität von Entzündungsproteinen, den sogenannten Zytokinen.[5]

Es wurden sechs wichtige Boswelliasäuren identifiziert, von denen AKBA und KBA die deutlichste hemmende Wirkung auf entzündungsfördernde Enzyme und die Produktion von Entzündungszytokinen haben, was zu ihrer breiten therapeutischen Anwendung bei chronischen Entzündungen führt.[6]

Kurkuma

Curcuma Longa L., aktiver Bestandteil der Kurkuma, ist eine Pflanze asiatischen Ursprungs. Der Teil des Stängels, der unter der Erde verborgen ist, ist der Teil der Pflanze, der in der Küche als Gewürz verwendet wird und in Rezepten asiatischen Ursprungs zu finden ist.

Kurkuma hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit, wie etwa antibakterielle, antimykotische und antiparasitäre Wirkungen. Darüber hinaus wurden positive Wirkungen in vielen Organen und Geweben des menschlichen Körpers beobachtet, z. B. in der Haut, im Magen-Darm-Trakt, in den Atemwegen und in der Leber. Aber Kurkuma ist vor allem für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt.

Viele Studien haben die positive entzündungshemmende Wirkung von Kurkuma auf den Körper gezeigt.[7] Darüber hinaus sind seine gesundheitlichen Vorteile besonders für Menschen mit Gelenkproblemen, z. B. Arthritis, geeignet. Curcumin ist ein entzündungshemmender Wirkstoff, der bei Erkrankungen wie Gicht und rheumatoider Arthritis hilfreich sein kann.[8]

Curcumin und Boswellia bei Gicht?

Unkontrollierte Entzündungsprozesse im Körper werden mit vielen Gesundheitsproblemen unserer Zeit in Verbindung gebracht. Immer mehr Studien bestätigen die Nützlichkeit der Eigenschaften von Kurkuma und Boswellia bei vielen entzündlichen Erkrankungen, zum Beispiel bei Gelenkschmerzen, Gicht und Arthritis. Diese Pflanzen, die traditionell in der indischen Ayurveda-Medizin verwendet werden, sind sehr hilfreich bei der Reduzierung von Entzündungsreaktionen.Die Nahrungsergänzungsmittel Curcumin und Boswellia haben interessante Eigenschaften bei der Behandlung von Gelenk- und Muskelbeschwerden.

In der Tat sind beide Pflanzen bei Gelenkschmerzen wirksam, aber zusammen haben sie eine stärkere Wirkung bei der Linderung verschiedener Beschwerden wie Gicht. Die Ergebnisse sind wirksamer als bei getrennter Anwendung.

Hier das beste Kurkuma und Boswellia Supplement: Curcumin und Boswellia.

Curcumin     Boswellia

Hausmittel gegen Gicht

Ist Boswellia dasselbe wie Kurkuma?

Boswellia und Turmerci sind nicht dieselbe Pflanze, aber sie werden im Allgemeinen für denselben Zweck verwendet.

Kurkuma, auch bekannt als indischer Safran, ist eine Wurzel aus der Familie der Ingwergewächse, die wegen ihrer entzündungshemmenden, antioxidativen und anderen gesundheitlichen Eigenschaften verzehrt wird. Es wird angenommen, dass Curcumin, die wichtigste Chemikalie in Kurkuma, mehrere der gesundheitlichen Vorteile der Pflanze liefert. Die Linderung von Arthritis ist ein wichtiger Grund für die Einnahme dieses uralten Krauts.

Boswellia ist eine uralte Pflanze, die in Indien und anderen Ländern für die natürliche Behandlung von Gelenken verwendet wird. Dieser Extrakt ist besonders reich an antioxidativen Substanzen (Boswelliasäuren) und daher für die aktuelle wissenschaftliche Forschung von großem Interesse. Boswellia wird auch zur Linderung von Arthritisschmerzen eingesetzt. Das ätherische Öl, das aus diesem Kraut gewonnen wird, ist Weihrauch.

Was ist besser bei Gelenkschmerzen: Kurkuma oder Boswellia?

Boswellia und Curcumin sind zwei natürliche Pflanzenprodukte, die traditionell zur Linderung von Entzündungsschmerzen eingesetzt werden. Wissenschaftler fanden heraus, dass beide Pflanzen in Bezug auf ihre Wirkmechanismen...

Boswellia serrata und Kurkuma werden beide seit Jahrhunderten erfolgreich in der ganzheitlichen Medizin eingesetzt. In vielerlei Hinsicht sind sie sich sehr ähnlich, denn beide können Entzündungen hemmen. Kurkuma hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, wodurch es die gleichen Krankheiten wie Boswellia bekämpfen kann.

Wozu ist Curcumin Plus Boswellia gut?

Die Forscher glauben, dass die Kombination von Kurkuma und Boswellia eine doppelte Wirkung haben kann und zusammen eingenommen werden sollte. Die daraus resultierende starke Synergie scheint weitaus wirksamer zu sein als die alleinige Einnahme dieser Mittel. Wenn beide eingenommen werden, tragen viele Wechselwirkungen dazu bei, etwaige toxische Phänomene, die beim Einzelnen auftreten können, zu verringern.

Durch die gleichzeitige Einnahme von Kurkuma-Kapseln und Boswellia können die Symptome deutlich verbessert und der Erfolg schneller erreicht werden.

Sie finden Boswellia serrata und Curcuma longa-Extrakt als Nahrungsergänzungsmittel in Kapseln, Pulvern und Tinkturen. Wählen Sie besser eine flüssige Form für eine optimale Aufnahme in den Körper.

Wozu sind Curcumin und Boswellia gut?

Die Vorteile von Kurkuma und Boswellia sind zahlreich. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, das Immunsystem zu unterstützen und die Produktion bestimmter weißer Blutkörperchen (insbesondere Lymphozyten) und bestimmter Antikörper zu regulieren und Entzündungen zu verringern.

Die beruhigenden und antioxidativen Eigenschaften von Curcumin sind für zahlreiche Körperfunktionen von Vorteil, insbesondere für das Verdauungssystem, das Gehirn und die Gelenke. Dieser Inhaltsstoff, der seit vier Jahrtausenden verwendet wird, wird heute als eines der vielversprechendsten natürlichen Heilmittel unseres Jahrhunderts bezeichnet.

Boswellia kann als wirksames entzündungshemmendes und schmerzstillendes Mittel eingesetzt werden. Er kann auch den Verlust von Knorpel verhindern. Einigen Studien zufolge kann er bei der Behandlung bestimmter Krebsarten wie Brustkrebs und Leukämie wirksam sein.

Kann man Kurkuma und Boswellia zusammen einnehmen?

Die Forscher fanden heraus, dass Kurkuma und Boswellia bei der Linderung von Arthritis-bedingten Schmerzen wie Gicht deutlich hilfreich sind:

Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass die Kombination von Kurkuma und Boswellia noch wirksamer zur Schmerzlinderung beiträgt und einen Synergieeffekt bewirkt.

Boswellia arbeitet nämlich perfekt mit Kurkuma zusammen, einer Pflanze mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Sie wirken synergistisch, um Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern, insbesondere bei Arthritis. Boswellia und Kurkuma können daher zusammen eingenommen werden, um beste Ergebnisse zu erzielen.

Die Kombination von Curcumin und Boswellia-Extrakt hat sich bei der Verbesserung der körperlichen Funktion als wirksamer erwiesen als Curcumin oder Boswellia allein.

Versuchen Sie Curcumin und Boswellia Ergänzungsmittel! Diese Pflanzen können auch mit Schachtelhalm, Mädesüß und Harpagophytum kombiniert werden.

Was ist Gicht?

Gicht ist eine sehr ernste Form der Arthritis, die durch die Ansammlung von Harnsäure im Blutkreislauf und im Gewebe entsteht. Die Ansammlung von Harnsäure im Blutkreislauf und im Gewebe führt zur Bildung schmerzhafter Kristalle.

Was verursacht Gicht?

Gicht kann durch einen übermäßigen Verzehr von purinreichen Lebensmitteln wie Fleisch und Chemikalien wie Alkohol verursacht werden. Gicht ist oft eine Lebensstilkrankheit, die sich durch verantwortungsvolle Ernährungsgewohnheiten sowohl verhindern als auch behandeln lässt. Allerdings ist nicht jeder bereit, auf sein Ribeye-Steak oder andere Genüsse zu verzichten. Deshalb sind natürliche Heilmittel so wichtig, um bei Gicht zu helfen.

Wie kann man Gicht natürlich behandeln?

Wenn sie in ausreichender Menge verzehrt werden, können rohe, wasserreiche Lebensmittel dazu beitragen, den Harnsäurespiegel zu senken. Frische Salate sind eine gute Wahl. Auch frisches Obst ist vielversprechend: Probieren Sie Kirschen.

Warum sind Kirschen so gut gegen Gicht?

Kirschen sind reich an starken Antioxidantien, entzündungshemmenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. Außerdem schmecken sie hervorragend! Obwohl Kirschen bei Gicht helfen können, sollten sie nicht verwendet werden, um die Gicht zu stoppen. Gicht ist eine Krankheit, bei der Kirschen helfen können.

Sie sind in der Lage, mehr Harnsäure aus dem Blutkreislauf in den Urin zu ziehen, der dann aus dem Körper ausgeschieden werden kann.

Welche Kirschen eignen sich zur Behandlung von Gicht?

Gichtkranke haben berichtet, dass sowohl rubinrote als auch dunkle Kirschen eine erstaunliche therapeutische Wirkung haben. Dunkle Kirschen, auch Süßkirschen genannt, sind von Natur aus kalorienarm, enthalten aber viele gesunde Ballaststoffe. Außerdem sind sie reich an dem schmerzlindernden Wirkstoff Melatonin, einem Analgetikum.

Wie kann man einen Gichtanfall stoppen?

Durch den Verzehr von Süßkirschen kann man verhindern, dass ein Anfall unerträglich wird. Der Körper kann dunkle Kirschen auch nutzen, um sein Immunsystem zu stärken. Diese magischen kleinen Früchte können dazu beitragen, das Risiko von Diabetes und Herzkrankheiten zu senken.

Wirken rubinrote Kirschen gegen Gichtschmerzen?

Die rubinrote Sorte der Kirsche (auch Rubinkirsche genannt) kann bei Gicht helfen. Sie reduzieren nachweislich Entzündungen und Schmerzen und befreien die Arterien von den hässlichen Kristallen, die durch übermäßige Harnsäure verursacht werden.

Diese Kirsche ist reich an Vitamin A und kalorienarm. Jüngste Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von etwa 100 Gramm Kirschen pro Tag dazu beitragen kann, die Schwere der Gichtsymptome zu verringern.

Sind Kirschen gut gegen Gicht?

Ja, Kirschen können eine wunderbare Wirkung haben, wenn es darum geht, die schwächenden Auswirkungen der Gicht zu lindern, vorausgesetzt, wir nehmen ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften zu uns. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie das einzige Mittel sind. Mein bevorzugtes Duo zur Linderung ist Ibuprofen/Kurkuma.

Kann Gicht tödlich sein?

Gicht ist eine Krankheit, die tödlich sein kann. Das ist eine traurige Tatsache. Es liegen jedoch nicht genügend Informationen über die Ursachen der Gicht vor, um ein Heilmittel zu finden. Es gibt zwar viele neue Studien und Innovationen, aber es kann Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, bis neue Medikamente und Therapien auf den Markt kommen. Sie sollten nicht auf ein Heilmittel für Ihre Gicht warten. Nehmen Sie stattdessen die Krankheit selbst in die Hand.

Warum sollte man ein Gichtmanagementprogramm durchführen?

Es ist wichtig, dass Sie ein Programm zur Behandlung von Gicht aufstellen, falls Sie dies noch nicht getan haben. Sie sollten die Risikofaktoren für Gicht wie Alkoholkonsum, fetthaltige Nahrungsmittel und Purinaufnahme berücksichtigen. Erstellen Sie dann einen Plan, der Ihnen hilft, diese Faktoren schrittweise zu beseitigen.

 

Besteht ein Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und Gicht?

Fettleibig oder übergewichtig? Ein gutes Gewichtsmanagement ist wichtig. Allerdings sollten Sie Crash-Diäten vermeiden, da sie Ihren Harnsäurespiegel zu schnell ansteigen lassen können. Sie können sich die Zeit nehmen, Ihren Lebensstil zu untersuchen, um festzustellen, ob es Risikofaktoren gibt.

 

Wie kann man seine Gicht in den Griff bekommen?

Die Behandlung von Gicht beginnt damit, dass man sich der Symptome bewusst ist und weiß, was man dagegen tun kann. Sie können Nahrungsergänzungsmittel wie Yucca-Wurzel oder Kurkuma einnehmen und geeignete Übungen machen, um die Beweglichkeit zu verbessern und die Steifheit zu verringern.

Auch wenn es nicht ratsam ist, während eines Gichtanfalls Sport zu treiben, kann eine einfache Bewegung der Gelenke dazu beitragen, die mit einem Gichtanfall einhergehende Steifheit zu verringern.

Warum ist es wichtig, Gicht zu verstehen?

Das Verstehen der Gicht ist ein wichtiger Bestandteil des gesamten Gichtmanagements. Das Verständnis der Gicht und ihrer Symptome kann Ihnen helfen, die Auswirkungen der Gicht auf Ihr tägliches Leben zu verringern.

Sie werden erstaunt sein, wie sehr sich Ihre Symptome und der Schweregrad der Erkrankung dadurch verändern können. Es ist wichtig, dass Sie genau wissen, was Ihre Symptome auslöst. Um zu verfolgen, was Sie essen, bis Sie herausfinden, was Ihre Gicht auslöst, müssen Sie ein Tagebuch führen.

Quellen

Kurkuma Curcumin Kuren

Kurkuma Curcumin Kuren

Speedy Publishing LLC. 2014

Haben Sie genug von natürlichen "Heilmitteln", die ins Leere laufen? Suchen Sie nach einem faktenbasierten, zuverlässigen, natürlichen Heilmittel? Suchen Sie nicht weiter! Die moderne Medizin und die natürliche Gesundheit stehen oft im Widerspruch zueinander, aber nicht immer. In diesem neuesten Band der Reihe "Wunderheiler aus der Küche" von Sharon Daniels werden die Fakten über Kurkuma vertieft. Dieses wundersame Gewürz ist Gegenstand von mehr als 1.000 medizinischen Studien und hat zahlreiche Mediziner und Wissenschaftler gleichermaßen davon überzeugt, dass einige Kräuter wirklich Wunder wirken....

Biologie der Gattung Boswellia

Biologie der Gattung Boswellia

Springer. 2019

Dieses Buch gibt einen Einblick in die Biologie und Genomik der Gattung Boswellia (Familie Burseraceae), einer natürlichen Ressource, die für die Herstellung von Weihrauch, einem Ölharz, verwendet wird. Die Boswellia-Arten sind von ökologischer, medizinischer, kommerzieller und kultureller Bedeutung. Dieser Band leistet einen bedeutenden Beitrag zu dem Mangel an umfassender Literatur über diese Gattung und bietet eine detaillierte Diskussion über die Genomik, Physiologie und Ökologie von Boswellia. Die Kapitel decken ein breites Spektrum von...

Medicina Natural

Medicina Natural

La Editorial, UPR. 1999

"Ein gründlicher Ratgeber mit wertvollen Informationen aus wissenschaftlichen, medizinischen und fachlichen Studien sowie aus der eigenen Erfahrung des Autors als Heilpraktiker."

  1. R. Martin & T. Verse, "Boswellic acids and Curcuma longa, bioactive substances used in food supplements, inhibits protein synthesis by targeting the ribosomal machinery", European Journal of Immunology, vol. 31, no. 2, pp. 68-79, 2011.
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2 Kommentare

  • Luciana
    Veröffentlicht 15. Feber 2023 unter 16:21

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  • Richard
    Veröffentlicht 24. April 2023 unter 23:03

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