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Was sollte man über die natürliche Heilung von Gicht wissen?

Gicht ist eine Erkrankung, die durch einen Überschuss an Harnsäure in Ihrem Körper entsteht. Dies kann durch schlechte Ernährung, Stress und zu wenig Schlaf verursacht werden. Gicht ist ein plötzlicher, starker Schmerz, der in den Gelenken zu spüren ist. Die Haut um die betroffene Stelle herum wird oft rötlich und glänzt. Gichtanfälle können oft innerhalb weniger Stunden auftreten. Gicht tritt am häufigsten bei Männern zwischen 30 und 50 Jahren auf. Frauen vor der Menopause sind häufiger betroffen als ältere Frauen. Die Harnsäurewerte steigen jedoch mit der Anzahl der Gichtanfälle an.

Gelenkschmerzen

Von Gicht sind in der Regel ein oder zwei Gelenke gleichzeitig betroffen. Sie tritt häufiger an den Füßen und Knöcheln auf. Gicht klingt in der Regel innerhalb einer Woche ab, auch wenn es keine Heilung gibt. Es kann Monate oder sogar Jahre dauern, bis sie zurückkehrt. Je mehr Gelenke betroffen sind, desto häufiger und schwerer werden die Anfälle. Gicht kann chronisch und behindernd werden. Gicht kann natürlich behandelt werden. Die Behandlung von Gicht kann auf natürliche Weise erfolgen, aber sie braucht Zeit, vor allem wenn sich im Laufe des Lebens Giftstoffe im Körper angesammelt haben. Die Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper fördert eine gute Funktion und eine natürliche Gesundheit.

Notiz nehmen

  • Halten Sie ein gesundes Gewicht. Da dies das Risiko, an Gicht zu erkranken, erhöhen kann, wird nicht empfohlen, dass Sie mehr als 30 Pfund Übergewicht haben.
  • Wenn es sein muss, nehmen Sie ab. Eine Gewichtsabnahme kann den Druck auf die gewichttragenden Gelenke verringern und den Harnsäurespiegel senken. Eine schnelle Gewichtsabnahme, z. B. durch Fasten, sollte nicht gefördert werden, da dies den Harnsäurespiegel vorübergehend erhöhen kann.
  • Vermeiden Sie den Verzehr von zu vielen eiweißreichen Lebensmitteln. Man sollte den Verzehr von magerem Fleisch, Fisch und Geflügel auf sechs Unzen beschränken. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit Gicht. Eiweißreiche Lebensmittel erhöhen den Harnsäurespiegel im Blut. Durch den Verzehr einfacher, natürlicher Lebensmittel in der richtigen Kombination kann Ihr Körper seine Vitalität wiederherstellen und erhalten.

Wussten Sie schon?

Gichtkranke sollten sich zu 80 Prozent von Rohkost ernähren, wenn möglich von Bio-Lebensmitteln. Dazu gehören Sprossen, Weizengras, frisch geerntete Gartensalate und mehr Getreide, Obst und Gemüse als Ersatz für Eiweiß. Nichttierische Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte, Bohnen, Erbsen und Linsen können das notwendige Eiweiß liefern. Eine Vielzahl von Nüssen, darunter Mandeln, Haselnüsse und Aprikosen, sind unverzichtbar.

Gichtpatienten sollten Purine, einen Stoff, der in bestimmten Lebensmitteln vorkommt, meiden. Gichtpatienten sollten Bohnen, Linsen und Erbsen meiden. Gicht kann behandelt werden, indem der pH-Wert des Körpers ausgeglichen wird. Ein gesunder pH-Wert trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems bei. Wenn der pH-Wert des Blutes wieder auf einen normalen oder leicht alkalischen Wert gebracht wird, können chronische Krankheiten geheilt werden.

Letzte Tipps

Gichtschmerzen können mit Bewegung behandelt werden. Stretching verbessert und erhält die Beweglichkeit der Gelenke und hilft, sie zu stärken und zu stabilisieren. Dies erhöht die Ausdauer und das Stehvermögen. Es ist wichtig, wiederholte Belastungen der Gelenke zu reduzieren und Verletzungen zu vermeiden, indem man sich richtig aufwärmt. Gicht kann auch durch den Verzicht auf Alkohol natürlich behandelt werden. Übermäßiger Alkoholkonsum, z. B. Bier, kann die Ausscheidung von Harnsäure blockieren und Gicht auslösen. Ein Mann sollte zwei Getränke pro Tag und eine Frau ein Getränk pro Tag zu sich nehmen. Wer an Gicht leidet, sollte den Alkoholkonsum vermeiden. Fyron G1 + G2.

Was sind die häufigsten Symptome von Gicht?

Gicht äußert sich in der Regel durch starke Gelenkschmerzen, Schwellungen, Rötungen und Druckempfindlichkeit im betroffenen Bereich, meist der großen Zehe.

Wie wird Gicht diagnostiziert?

Gicht kann durch eine Kombination aus Anamneseerhebung, körperlicher Untersuchung, Bluttests zur Messung des Harnsäurespiegels und bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder Ultraschall zur Feststellung von Anzeichen einer Gelenkentzündung oder Ablagerung von Harnsäurekristallen diagnostiziert werden.

Wie kann ich Gichtschmerzen in den Griff bekommen?

Um Gichtschmerzen zu lindern, ist es wichtig, ein gesundes Gewicht beizubehalten, Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt (wie Organfleisch und bestimmte Meeresfrüchte) zu meiden, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und die vom Arzt verschriebenen Medikamente zu nehmen.

Was sind die gängigen Behandlungsmöglichkeiten für Gicht?

Die Behandlung der Gicht zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern, die Entzündung zu verringern und zukünftige Schübe zu verhindern. Zu den häufig verschriebenen Behandlungen gehören nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), Kortikosteroide, Colchizin und Medikamente, die den Harnsäurespiegel senken, wie Allopurinol oder Febuxostat. Für eine genaue Diagnose und einen geeigneten Behandlungsplan für Gicht ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.

Welche eiweißreichen Lebensmittel können von Gichtkranken in Maßen verzehrt werden?

Während es ratsam ist, den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt einzuschränken, können Menschen mit Gicht Eiweiß aus Quellen wie fettarmen Milchprodukten, Tofu, Hülsenfrüchten und magerem Fleisch wie Huhn oder Pute zu sich nehmen. Für individuelle Ernährungsempfehlungen sollten Sie unbedingt einen Arzt oder einen Ernährungsberater konsultieren.

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