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Was sind häufige Fußprobleme?

Denken Sie an Ihre Füße. Sie laufen auf ihnen herum, setzen ihre Füße den Elementen aus, stecken sie in Schuhe und sorgen dafür, dass sie alle Stöße beim Laufen und Gehen abfedern. Kein Wunder, dass unsere Füße jeden Tag so vielen Belastungen ausgesetzt sind. Ihr lokaler Podologe ist für Sie da. Diese Spezialisten können jedes Problem diagnostizieren und Ihre nützlichen Anhängsel wieder ganz gesund machen. Welche Krankheiten sollten diese Ärzte behandeln? Schauen wir uns das einmal genauer an. Eine Belastungsfraktur ist eine schmerzhafte Erkrankung, die bei Bewegung oder Sport einen starken Schmerz verursacht. Ein Podologe kann Ihnen helfen, die Verletzung zu heilen, bevor sie zu einem schweren Knochenbruch wird. Die Diagnose anderer Schmerzen kann schwieriger sein.

Starke Schmerzen

Starke Schmerzen, die länger als 24 Stunden anhalten, können auf einen Knochenbruch, ein Sehnenproblem oder sogar eine Infektion hinweisen. Eine Neuropathie kann zu plötzlichem oder starkem Taubheitsgefühl führen, was wiederum zu Fußgeschwüren führen kann. Eine verminderte Durchblutung kann zu Fußschmerzen führen, wenn Sie Ihre Beine anheben, um sich hinzulegen. Ein Spezialist kann all diese Erkrankungen diagnostizieren und behandeln. Offene Wunden an den Füßen oder Knöcheln, die nicht verschlossen sind, können zu einer Haut- oder Knocheninfektion führen. Ein Facharzt sollte konsultiert werden, wenn eine Wunde nicht schnell heilt. Wenn Sie Hautverfärbungen feststellen, sollten Sie einen Fußarzt aufsuchen. Dies könnte auf Gicht, Durchblutungsstörungen oder Venen hinweisen. Pilzinfektionen sind eine weitere Ursache für Fußprobleme.

Ein Spezialist sollte hartnäckige Sportlerfüße, Schwielen und Hühneraugen, Warzen, Ballenzehen und Schwielen untersuchen. Auch wenn Sie in Zukunft möglicherweise an einen Dermatologen überwiesen werden, ist der Podologe Ihre erste Anlaufstelle. Mit zunehmendem Alter können unsere Füße Komplikationen entwickeln, die zu einer spontanen Verschiebung der Knochen führen. Das kann aus vielen Gründen geschehen, aber es kann sehr schmerzhaft sein. Rötungen, Schwellungen, Schmerzen oder andere Symptome sollten sofort einem Fußpfleger gemeldet werden. Unbehandelt können die Knochen an den falschen Stellen heilen, was zu dauerhaften Deformierungen und Gehbehinderungen führen kann.

Viele Menschen haben auch ein abgeflachtes oder eingefallenes Fußgewölbe in einem oder beiden Füßen. Dies könnte ein Zeichen für eine Sehnenfehlfunktion oder sogar einen Sehnenriss sein. Sehnenprobleme können zu Ausrichtungsproblemen und Arthritis in den Gelenken führen, wenn sie unbehandelt bleiben. Die meisten Sehnenprobleme können schnell behandelt werden, wenn Sie innerhalb weniger Tage nach dem Auftreten einen Arzt aufsuchen. Fußprobleme können, wie Sie sehen, viele Formen annehmen. Sie können in jedem Alter auftreten und sind oft spontan. Eine Fußpflegerin oder ein Fußpfleger kann Ihnen helfen, selbst kleinste Schmerzen zu behandeln, damit sie sich nicht zu einem schwereren, schmerzhafteren Zustand ausweiten.

Fußgewölbeprobleme

Die Anatomie des menschlichen Fußes besteht aus verschiedenen Arten von Knochen und Muskeln. Die Knochen und Muskeln sorgen für die strukturelle Unterstützung, die notwendig ist, um das Gewicht des gesamten Körpers zu tragen. Dieser Teil sorgt auch für Stabilität und Gleichgewicht, wenn sich der Körper bewegt. Dieser Bereich schmerzt, wenn sich die Struktur dieser Knochen oder Muskeln leicht verändert. Das Ausmaß des Schmerzes hängt von der Schwere der Belastung ab. Der Fuß lässt sich in drei Bereiche unterteilen. Der erste ist der Knöchel, gefolgt vom Mittel- und dem Zehenbereich. Es gibt zwei Fußgewölbe, das Längs- und das Quergewölbe. Das Quergewölbe erstreckt sich über die Breite des Fußes, während das Längsgewölbe über die Länge verläuft. Diese Gewölbe müssen im richtigen Maß vorhanden sein, damit es keine Schmerzen im Fußbereich gibt. Im Folgenden finden Sie einige der möglichen Ursachen für Fußgewölbeprobleme und die Arten von Schmerzen, die bei Personen mit diesem Problem auftreten können.

Ein hohes Fußgewölbe kann mehr Schmerzen verursachen, da der Knöchel- und Zehenbereich stärker belastet wird. Die meisten Fälle von hohen Fußgewölben sind auf Vererbung zurückzuführen. Dieses Problem kann auch durch Diabetes oder Gicht verursacht werden. Die Struktur wird verändert, um die Belastung zu erhöhen. Untersuchungen an Soldaten haben gezeigt, dass Menschen mit einem hohen Fußgewölbe weniger Gliederschmerzen haben als Menschen mit Plattfüßen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Schmerzen im Hohlfuß zu bekämpfen, z. B. durch spezielle Schuhe und andere Methoden. Auch spezielle Behandlungen können zur Linderung der Schmerzen in diesem Bereich eingesetzt werden. Ein höheres Fußgewölbe bedeutet, dass die Menschen mehr Schmerzen in ihren Füßen verspüren, weil weniger Druck auf diesen Bereich ausgeübt wird. Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass die Belastung nicht auf einen kleinen Bereich beschränkt wird. Spezielle orthopädische Schuhe können einen ausgezeichneten Schutz bieten und helfen, Muskel- und Knochenschmerzen zu vermeiden.

Schmerzhafte Fersen

Schmerzhafte Fersen treten in der Regel nach einer Verletzung oder nach sportlicher Betätigung auf. Sie können aber auch allmählich auftreten, wenn Sie lange stehen oder an Gewicht zunehmen. Sie sind gekennzeichnet durch starke Schmerzen beim ersten Aufstehen nach langem Sitzen oder nach dem Aufstehen am Morgen. Die Schmerzen lassen in der Regel mit der Zeit nach, können aber im Laufe des Tages immer wieder auftreten. Menschen, die starke Schmerzen an der Ferse oder an der Unterseite der Ferse haben, werden als Fersenschmerz bezeichnet. Sie werden durch eine Art Aufpralldruck auf das Gewebe um den Fersenknochen, das so genannte Calcanium, oder die daran befestigten Bänder und Sehnen verursacht. Die Plantarfasziitis, die häufigste Art von Fersenschmerzen, ist die häufigste.

Das Band der Plantarfaszie verbindet die Zehen und die Ferse über das Hauptgewölbe. Wenn dieses Band an der Ferse gerissen ist, kann dies Fersenschmerzen verursachen. Diese Mikrorisse können bei jedem auftreten, von älteren Sportlern bis hin zu älteren übergewichtigen Menschen. Bei übergewichtigen Menschen treten sie häufiger auf, da das Plantarfaszienband durch einen starken Fersenauftritt beim Laufen oder Gehen zusätzlich belastet wird. Weitere mögliche Ursachen sind Gicht und rheumatische Erkrankungen. Sie können ebenfalls zu schmerzhaften Fersen führen, wenn sie in der Plantarfaszie auftreten. Sie können den Plantarfaszienmuskel trainieren, indem Sie einfache Treppendehnungen und Wandliegestütze machen. Fußreflexzonenmassage und Massage können helfen, die Schmerzen zu lindern.

Fußbad

Ein warmes Fußbad mit ätherischen Ölen kann ebenfalls hilfreich sein. Plantarfaszien-Nachtschienen sind eine gute Idee. Sie sorgen dafür, dass die Bänder über Nacht gedehnt werden, so dass es morgens weniger schmerzt. Das liegt daran, dass sich die Bänder im Schlaf entspannen, so dass es schmerzhafter ist, wenn man morgens zum ersten Mal den Boden betritt. Sie können sich selbst helfen, indem Sie Ihre Schuhe oder Einlegesohlen wechseln, um Ihr Fußgewölbe besser zu stützen. Wenn Sie jedoch weiterhin Beschwerden haben, sollten Sie Ihren Arzt oder Fußpfleger/Podologen aufsuchen, um sich weiter behandeln zu lassen. Dieser kann Ihnen Steroidinjektionen in die Ferse oder eine maßgefertigte Orthese empfehlen.

Eine Fersenschale aus Silikongel mit einem weicheren Bereich an der Ferse, die am meisten schmerzt, ist wahrscheinlich das beste Mittel, um Ihre schmerzenden Fersen zu entlasten. Diese können in die meisten Schuhe eingepasst werden und sind in den meisten Apotheken und Drogerien erhältlich. In meinem Blog finden Sie weitere Informationen über Fersenschalen und wie sie zur Behandlung von schmerzhaften Fersen und Fersenschleimbeutelentzündungen eingesetzt werden können. Die Schmerzen in Ihren Fersen sollten mit der Zeit abnehmen. Je nach Schwere der Schädigung kann es jedoch 6 bis 9 Monate dauern, bis das Problem vollständig verschwunden ist. Möglicherweise müssen Sie Ihr Trainingsprogramm anpassen, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Bis Sie weiteren Rat einholen oder eine Lösung finden, sollten Sie Ihr Gehen und Joggen auf ein Minimum beschränken.

 

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