Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie diese fetten Kerle sehen? Wie sind sie dazu gekommen? Ist ihr Zustand genetisch bedingt? Das sind alles faszinierende Fragen mit ebenso interessanten Antworten. Aber es gibt noch eine andere Frage, die ebenso faszinierend ist: Was passiert mit oder was sind die Folgen von Fettleibigkeit? Diese Fettleibigkeit kann zu einer Vielzahl von Krankheiten führen. Diese Menschen haben ein höheres Risiko, eine Fettlebererkrankung zu entwickeln. Fettablagerungen können sich im Laufe der Zeit ansammeln und das Lebergewebe schädigen. Da es nur wenige Symptome gibt, kann es schwierig sein, festzustellen, ob eine Person an dieser Krankheit leidet. Bis dahin kann die Leber bereits schwer geschädigt sein. Dies wird oft mit Menschen in Verbindung gebracht, die auch einen hohen Cholesterinspiegel und Diabetes haben. Fettleibigkeit wird durch den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Anteil an gesättigten Fetten verursacht. Fettleibigkeit kann zu vielen Krankheiten führen.
Diät
Nahrungsfette sind eine Energiequelle für unseren Körper und die Hauptquelle zur Herstellung von Verbindungen, die verschiedene Körperfunktionen wie Blutdruck, Herzschlag, Blutgerinnung und Blutdruck steuern. Ein gesunder Körper benötigt eine bestimmte Menge an Fett, um richtig zu funktionieren. Zu viel Fett kann jedoch zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Eine ausgewogene Ernährung ist eine fettarme und energiereiche Ernährung. So wird sichergestellt, dass unser Körper mit den richtigen Fetten versorgt wird, ohne ein hohes Risiko für die Entwicklung von Gesundheitsproblemen einzugehen. Dies sind die häufigsten Krankheiten, die durch einen hohen Fettgehalt in unserer Ernährung verursacht werden.
- Herzkrankheiten - Übergewicht kann mit hohem Blutdruck und hohem Cholesterinspiegel in Verbindung gebracht werden, was die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts erhöhen kann. Es ist bekannt, dass übergewichtige Menschen eher an Herzkrankheiten erkranken. Auch Typ-II-Diabetes ist bei übergewichtigen Menschen möglich. Diese Art von Diabetes wird als nicht insulinabhängiger Diabetes bezeichnet. Fettleibigkeit kann auch eine Insulinresistenz verursachen. Insulinresistenz ist der einzige Grund, warum eine Person zuckerkrank wird (Typ II).
- Krebs - In den meisten Fällen ist Fettleibigkeit für bestimmte Krebsarten verantwortlich, wie z. B. Dickdarm-, Brust-, Dickdarm-, Dickdarm- und Nierenkrebs.
- Osteoarthritis und Gicht - Fettleibigkeit kann das Risiko der Entwicklung von Osteoarthritis erhöhen. Auch Gicht kann häufiger vorkommen. Sowohl Gicht als auch Osteoarthritis können starke Schmerzen in den Gelenken verursachen, die zu Bewegungseinschränkungen führen. Fettleibigkeit ist ein häufiger Grund für Schlafapnoe. Bei dieser Erkrankung setzt die Atmung während des Schlafs aus und wieder ein. Dies führt dazu, dass der Körper einer Person jede Nacht zur gleichen Zeit aufwacht. Dies kann zu Müdigkeit am Tag führen.
- Fatigue-Leaver-Krankheit - Es ist wahrscheinlicher, dass fettleibige Menschen an dieser Krankheit sterben.
- Psychische Probleme - Statistiken zufolge sind fettleibige Menschen häufiger von Depressionen betroffen. Übergewichtige Menschen fühlen sich eher isoliert und einsam, was zu Depressionen führen kann.
Es gibt zwei Arten: gesättigte und ungesättigte Fette. Gesättigte Fette sind gefährlicher, da sie das Cholesterin niedriger Dichte (LDL) erhöhen und zu koronaren Herzkrankheiten führen können. Es gibt viele Möglichkeiten, Fettleibigkeit loszuwerden. Es liegt an Ihnen zu entscheiden, welche Methode für Sie geeignet ist. Auf dem Markt finden Sie auch Produkte zur Gewichtsabnahme.
Fasten
Beim Fasten verzichtet man eine bestimmte Zeit lang auf Essen und Trinken. Viele Gesundheitsschützer sind besorgt über den langfristigen Erfolg eines Abnehmprogramms. Einige Fachleute sind der Meinung, dass es für den Körper von Vorteil ist, für einen kurzen Zeitraum zu fasten, um das System zu reinigen und zu entgiften. Einige Religionen betrachten das Fasten zu bestimmten Zeiten als Teil ihres Reinigungsprozesses. So fasten die Muslime beispielsweise während des Ramadan und an Jom Kippur. Niemand würde bestreiten, dass Fasten (selbst ein modifiziertes Fasten, das etwas Flüssigkeit zulässt) eine gesunde, langfristige Diät- und Abnehmstrategie ist. Der erste Tag des Fastens ist relativ ungefährlich und hat keine negativen Auswirkungen auf Ihren Körper. Um die lebenswichtigen Prozesse in Ihrem Körper in Gang zu bringen, können Sie auf zuvor gespeicherte Kohlenhydrate (in Form von Glykogen) zurückgreifen.
Der Körper verbrennt Fett, wenn seine Glykogenreserven aufgebraucht sind. Außerdem speichert er Eiweiß aus dem Muskelgewebe, um es als Energiequelle für Notfälle zu nutzen. Fasten kann bei der Gewichtsabnahme helfen und künftigen Krankheiten vorbeugen. Die Forschung hat gezeigt, dass Fasten bei der Behandlung von Rheuma, Migräne und anderen Hautkrankheiten hilfreich ist. Fasten kann auch bei anderen Krankheiten wie Grippe, Erkältungen, Allergien und Darmerkrankungen, Atemwegserkrankungen, Fettleibigkeit und Asthma hilfreich sein. Wie lange sollten Sie fasten? Während man davon ausgeht, dass ein nicht wasserbedingter Gewichtsverlust drei Tage dauert, empfehlen einige Befürworter ein 24-stündiges Fasten, um den Körper zu reinigen oder zu entgiften.
Wussten Sie das?
Die meisten Fachleute im Gesundheitswesen sind sich einig, dass ein Fasten, das länger als zwei bis drei Tage dauert, für gesunde Menschen nicht zu empfehlen ist. Wenn Sie schwanger sind oder andere gesundheitliche Probleme haben, wie Diabetes, Herzkrankheiten, Magengeschwüre, Unterzuckerung, Schilddrüsenprobleme oder Gicht, sollten Sie nicht fasten. Auch wenn Sie nur kurz fasten, kann Muskelgewebe verloren gehen. Wenn das Muskelgewebe beginnt, sich aufzulösen, können Stickstoff und Ammoniak in den Blutkreislauf freigesetzt werden. Dies kann zu Schwäche, Übelkeit, Kopfschmerzen, Depressionen und anderen Symptomen wie Erbrechen führen. Die Nieren filtern die giftigen Stoffe heraus, bis sie ausgeschieden sind. Obwohl Fasten über längere Zeiträume zu einem schnellen, aber nicht dauerhaften Gewichtsverlust führen kann, kann es zu größeren gesundheitlichen Problemen wie Müdigkeit, Durchfall, Verstopfung und Herzproblemen führen.
Diese Risiken können auch bei kalorienarmen Flüssigdiäten auftreten. Sie nehmen nichts zu sich außer Flüssigkeiten, die Spuren davon enthalten. Auch wenn Fasten zu einer Gewichtsabnahme führen kann, ist diese in der Regel nur vorübergehend. Eine dauerhafte Gewichtsabnahme erfordert eine gesunde Ernährung, eine Änderung des Lebensstils und Sport. Der Gewichtsverlust, der in den ersten Tagen nach dem Fasten auftritt, ist in der Regel auf Wasser zurückzuführen. Das Gewicht kehrt jedoch innerhalb kurzer Zeit zurück. Beim modifizierten Fasten wird nur Wasser, Kräutertee oder Saft getrunken. Das ist einfacher für den Körper, und Säfte aus Obst oder Gemüse helfen bei der Aufnahme von Nährstoffen. Auch diese Art des angepassten Fastens sollte nur für wenige Tage angewendet werden. Wenn Sie länger als eine Woche fasten, müssen Sie sich von einem Arzt beraten lassen.