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Wie kontrolliert man Knochen- und Gelenkschmerzen?

Eine Zerrung, Verstauchung oder eine andere Verletzung der Bänder oder Sehnen, die ein Gelenk umgeben, kann Gelenkschmerzen verursachen. Alternativ können Gelenkschmerzen auch durch Osteoarthritis oder rheumatoide Arthritis verursacht werden. Obwohl die Schmerzen überall im Körper auftreten können, sind die häufigsten Stellen die Hüften, Knie und Schultern. Während Hausmittel sehr wirksam zur Linderung von Gelenkschmerzen sein können, erfordern ernsthafte Gelenkschmerzen, die durch degenerative Erkrankungen wie Arthritis verursacht werden, eine angemessene Diagnose und Behandlung. Wenn die Schmerzen länger als drei aufeinander folgende Tage andauern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Massagen Vorteile

Massagen sollen die Durchblutung verbessern und Entzündungen lindern. Regelmäßige Massagen können sehr hilfreich sein, um Schmerzen, Steifheit und den Bewegungsumfang der betroffenen Gelenke zu verringern. Warmes Öl ist eine gute Wahl für die Massage der betroffenen Bereiche. Es kann mit leichtem Druck verwendet werden und sollte Oliven-, Senf-, Rizinus-, Knoblauch-, Kokosnuss- und Senföl enthalten. Gelenkschmerzen können durch eine Kombination aus kalten und warmen Umschlägen gelindert werden.

Die Schmerzen lassen nach, die Durchblutung wird gefördert, und schmerzende Gelenke und Muskeln können durch die Wärmetherapie entspannt werden.

Komprimieren

Die Kältetherapie wirkt entzündungshemmend und betäubt den Bereich um die betroffenen Gelenke. Die heißen und kalten Kompressen für ein krankes Gelenk sollten wie folgt angewendet werden: Bevor Sie beide Kompressen anwenden, wickeln Sie sie in separate Handtücher ein. Sie sollten nicht direkt auf die Haut aufgelegt werden. Legen Sie die heiße Kompresse drei Minuten lang auf die betroffene Stelle. Danach die heiße Kompresse sofort abnehmen und durch eine kalte ersetzen.

Sie können diesen Vorgang jeden Tag 15-20 Minuten lang wiederholen. Achten Sie darauf, die heiße Kompresse nicht auf rote, geprellte oder entzündete Stellen zu legen. Bockshornklee ist aufgrund seiner entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften ein beliebtes Hausmittel. Er ist besonders für Arthritis-Patienten von Vorteil.

Bockshornklee

Bockshornklee ist ein natürliches Mittel gegen Gelenkschmerzen. Nehmen Sie einen Teelöffel fein gemahlene Bockshornkleesamen und mischen Sie sie mit einem Glas lauwarmem Wasser. Dies kann jeden Morgen durchgeführt werden, um ein positives Ergebnis zu gewährleisten. Alternativ können Sie einen Teelöffel Bockshornkleesamen über Nacht in Wasser einweichen und dann am nächsten Morgen verzehren. Knoblauch ist aufgrund seines hohen Schwefel- und Selengehalts eine gute Wahl für Menschen, die unter Gelenkschmerzen und Arthritis leiden.

Schwefel ist ein natürliches Mittel gegen Gelenkschmerzen und -entzündungen. Er hat auch antirheumatische Eigenschaften. Ein hoher Selengehalt ist bei Arthritis sehr wirksam, da Arthritis-Patienten einen niedrigen Selengehalt im Blut haben. Dies sind die besten Möglichkeiten, Knoblauch zur Heilung von Gelenkschmerzen zu verwenden. Es ist unbedenklich, täglich 2 bis 3 Knoblauchzehen zu verzehren, egal ob Sie rohen oder gekochten Knoblauch verwenden.

Knoblauch

Sie können Knoblauch auch zur Behandlung von Hautkrankheiten verwenden. Zwei Knoblauchzehen sollten in 2 Esslöffeln Senf- oder Sesamöl gebraten werden. Schalten Sie die Hitze ab, wenn die Zehen dunkelbraun werden. Das Öl abseihen. Lassen Sie das Öl abkühlen, bis es angenehm warm ist. Massieren Sie das Öl in die Haut der betroffenen Stelle ein. Lassen Sie es mindestens drei Stunden lang einwirken, bevor Sie es abwaschen. Zweimal täglich angewendet, kann es sehr wirksam sein, um Ihre Gelenkschmerzen zu behandeln.

 

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