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Was sind gute Tests für Arthritis?

Es kann schwierig sein, Arthritis (oder Entzündungen und Schwellungen der Gelenke) zu erkennen. Um Arthritis genau zu diagnostizieren, verwenden Ärzte eine Reihe von Tests. Die Ärzte führen eine gründliche körperliche Untersuchung durch und erheben die Krankengeschichte des Patienten und seiner Familie. Außerdem führen sie bestimmte Blutuntersuchungen durch. Um die Knochen und Gelenke genau zu sehen, verwenden Ärzte auch Röntgenaufnahmen. Mit Röntgenbildern lässt sich zwar die Knochenstruktur betrachten, aber eine genaue Diagnose der Arthritis lässt sich damit nicht stellen. Die meisten Menschen über 65 haben Veränderungen in ihren Gelenken, ohne dass es zu Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen kommt, die durch Arthritis verursacht werden können. Das Ausmaß der Knorpel- und Gelenkschäden, die auf einem Röntgenbild zu sehen sind, ist oft größer als die Schmerzen und die Behinderung des Patienten. Um eine Arthrose zu diagnostizieren, kombiniert der Arzt die Röntgenbilder mit anderen Untersuchungen und Befunden, um einen Behandlungsplan zu erstellen.

Verstehen wir sie

Die Ärzte können auch eine Arthrographie durchführen. Dabei handelt es sich um eine Untersuchung, bei der während eines speziellen Verfahrens ein Farbstoff direkt in ein Gelenk injiziert wird. Das Verfahren wird in der Regel von der radiologischen Abteilung durchgeführt. Der Arzt erhält die Untersuchungsergebnisse, ohne dass der Patient darüber informiert wird. Die Ärzte verwenden die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie, um Gelenkverschleiß, Weichteilbefall oder die Beteiligung anderer Organe zu erkennen. Bei der Computertomographie werden Bilder in Schichten des Körpers aufgenommen, die dann zur Analyse an einen Computer gesendet werden. Diese Röntgenbilder zeigen nicht nur Knochen, sondern auch Muskeln und Organsysteme.

Radiowellen werden verwendet, um ein Magnetfeld für die MRT zu erzeugen. Die Radiowellen interagieren mit dem Wasser im Körper und senden Bilder an den Computer zurück. Mit einem MRT kann der gesamte Körper eines Erwachsenen, der etwa 60% groß ist, genau gescannt werden. Dieser Test ist ideal für die Untersuchung von Weichteilen und Veränderungen in Organsystemen. Die Arthrozentese wird manchmal von Ärzten eingesetzt, um die Flüssigkeit zu untersuchen, die sich normalerweise in den Gelenken befindet. In einem Labor kann eine Analyse der Synovialflüssigkeit durchgeführt werden. Diese Flüssigkeit kann aufgrund von Entzündungen dicker werden und an Volumen zunehmen. In der radiologischen Abteilung des Krankenhauses werden Isotopen-Knochenscans durchgeführt.

Radioaktives Isotop

Eine kleine Menge eines radioaktiven Isotops kann in die Blutbahn injiziert und von den Knochen aufgenommen werden. Um die Knochen zu sehen und den Grad der Entzündung in den Gelenken zu beurteilen, wird eine spezielle Kamera verwendet. Die Gichtflüssigkeit enthält Uratkristalle, was ein aussagekräftiger Test ist. Die Dicke der Flüssigkeit wird im Labor gemessen. Das Labor bestimmt die Dicke der Flüssigkeit. Denn die Synovialflüssigkeit, die bei Arthritis Schmerzen und Schwellungen verursacht, ist vermehrt vorhanden. Sie kann für den Test auch entfernt werden, um die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit für eine kurze Zeit zu verbessern. Ist die Krankheit schwerwiegend, kann der Arzt eine Arthroskopie empfehlen.

Dabei handelt es sich um einen kleinen chirurgischen Eingriff, bei dem ein kleiner Einschnitt um das Gelenk herum vorgenommen wird. Der Arzt führt eine kleine Kamera und einen Schlauch in das Gelenk ein, um den Schaden zu betrachten und manchmal den Knorpel zu reparieren oder zu entfernen. Der Eingriff wird in einem Krankenhaus unter örtlicher Betäubung durchgeführt, um das Risiko für den Patienten zu minimieren. Weichteil- und Organschäden können auch durch arthritische Erkrankungen verursacht werden. Die Lunge ist eines der am meisten gefährdeten Organe. Um eventuelle Schäden festzustellen, ordnen die Ärzte Lungenfunktionstests an (PFTs). So lässt sich feststellen, ob eine Arthritis vorliegt, und die Behandlungspläne können angepasst werden. Der Herzmuskel ist ein weiteres Organ, das betroffen sein könnte. Diese Tests sind zwar nicht aussagekräftig, vermitteln den Ärzten aber ein klares klinisches Bild, das zur Diagnose von Arthritis herangezogen werden kann. Eine korrekte Diagnose ist wichtig, um die Ursache der Krankheit und den entsprechenden Behandlungsplan zu bestimmen. Eine umfassende körperliche Untersuchung, eine Familienanamnese und Tests sind notwendig, um Arthritis zu diagnostizieren.

Natürliche Behandlung

Millionen von Menschen weltweit leiden an Arthritis. Sie verursacht Gelenkschmerzen, Entzündungen und Schwellungen. Sie kann sowohl junge als auch alte Menschen betreffen. In schweren Fällen kann Arthritis zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung werden, die zu schweren Behinderungen führen und ein normales Leben erschweren kann. Eine der Hauptursachen für Osteroarthritis ist Übergewicht. Diese Art von Arthritis wird durch den Verlust von Knorpelgewebe zwischen den Gelenken verursacht. Der Knorpel ermöglicht es den Knochen, übereinander zu gleiten. Wenn er kaputt geht, reiben die Knochen aneinander und verursachen Reibung, die zu Schmerzen und Entzündungen führen kann. Zusätzliches Gewicht erhöht den Druck auf Ihre Hüften, Knie und Füße. Dieser Druck kann verringert und die Schmerzen gelindert werden, wenn man ein paar Pfunde abnimmt.

Bewegung ist mehr als nur ein Mittel zur Gewichtskontrolle. Bewegung ist auch gut, um die Beweglichkeit Ihrer Gelenke zu verbessern. Wenn Sie unter Arthritis leiden, sollten Sie auf gewichtstragende Aktivitäten verzichten. Schwimmen und Wassergymnastik können Ihnen helfen, Ihre Gelenke zu bewegen. Sowohl warme als auch kalte Behandlungen können sehr wirksam sein, um Steifheit und Gelenkschmerzen zu lindern. Viele Menschen, die an Arthritis leiden, spüren morgens nach dem Aufstehen eine Steifheit in ihren Gelenken. In solchen Fällen kann eine lange und warme Dusche die Steifheit lindern. Gelenkschmerzen können durch Kältebehandlungen gelindert werden.

Schlussfolgerung

Um starke Gelenkschmerzen zu lindern, wickeln Sie einen Eisbeutel für etwa 10 Minuten um das Gelenk. Omega-3-Fettsäuren, ein essenzielles Fett, können eine große Hilfe bei der Linderung von Arthritisschmerzen sein. Wenn Sie unter Arthritis leiden, sollten Sie sie in Ihre tägliche Ernährung aufnehmen. Natürliche oder pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel sind eine gute Möglichkeit, Arthritisschmerzen zu lindern. Diese Präparate sind besser als Schmerzmittel, da sie keine Nebenwirkungen haben. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie Ganoderma, Reishi-Pilz und Tongat Ali gehören zu den wirksamsten. Diese Präparate können die Schmerzen bei fast allen Arten von Arthritis wirksam lindern. Sie können auch Schwellungen, Steifheit und Entzündungen in den Gelenken verringern.

 

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