Warum ist es wichtig, sich über Nierensteine bei Frauen und Männern zu informieren? Statistiken zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass jemand an Nierensteinen erkrankt, bei 10% liegt. Sie verursacht starke Krämpfe im Rücken, in der Seite im Bereich der Nieren oder im Unterbauch, möglicherweise mit Übelkeit und Erbrechen, und kann starke Schmerzen verursachen. Es gibt Millionen von Menschen, die davon betroffen sind. Es lohnt sich, diesen Artikel zu lesen und mehr über Nierensteine (auch Nephrolithiasis oder Nierensteine oder beides genannt) zu erfahren. Zunächst einmal sollten Sie wissen, dass die Ärzte nicht immer die genaue Ursache dieses Problems kennen. Sie sind sich einig, dass Nierensteine sowohl bei Männern als auch bei Frauen durch die Familiengeschichte verursacht werden können. Dieses Risiko ist nicht auf Personen mit einer familiären Nephrolithiasis beschränkt.
Nierenkrankheiten
Menschen mit Nierenerkrankungen, Nierenfunktionsstörungen, Stoffwechselerkrankungen, Gicht, Hyperkalziurie und Harnwegsinfektionen haben ein höheres Risiko, Nierensteine zu entwickeln. Leider sind diese Krankheiten oft eng mit der Familiengeschichte verbunden. Nierensteine treten zwar häufiger bei Männern auf, aber auch bei Frauen werden sie immer häufiger. Kalziumoxalat ist die Hauptursache für 80 Prozent der Fälle von Nephrolithiasis. Frauen sollten Kalziumpräparate einnehmen und alles vermeiden, was den Kalziumgehalt des Körpers erhöht (z. B. Wassertabletten und kalziumhaltige Antidementiva). Eine übermäßige Zufuhr von Vitamin D kann ebenfalls zu Nierensteinen bei Männern und Frauen führen.
Viel Wasser zu trinken ist eine Möglichkeit, dies zu vermeiden. Bei Lebensmitteln mit hohem oder mittlerem Oxalatgehalt ist Mäßigung angesagt. Die Kosten für die medizinische Behandlung von Nephrolithiasis sind hoch und können verschriebene Medikamente, extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) und in schweren Fällen eine offene Operation umfassen. Es gibt viele Hausmittel, die sicher, erschwinglich und natürlich sind. Eines davon ist ein äußerst schmerzfreies Verfahren, bei dem zwei Zutaten verwendet werden, die in jedem Lebensmittelgeschäft erhältlich sind. Es gibt viele Möglichkeiten, Schmerzen zu lindern, unabhängig von ihrer Ursache. Peter Jun schreibt leidenschaftlich über eine Vielzahl von Gesundheitsthemen, darunter auch über Nierensteine. Auch seine Großmutter und seine Mutter waren von dieser Krankheit betroffen. Besuchen Sie den Blog über Nephrolithiasis, um mehr über Nierensteine und die verfügbaren Heilmittel zu erfahren.
Hohe Harnsäure
Die meisten Menschen bemerken die Existenz von Nierensteinen erst, wenn es zu spät ist. Das liegt daran, dass sie einen stechenden Schmerz in ihrem Rücken in der Nähe der Nieren spüren. Viele Menschen sind überrascht zu erfahren, dass Röntgenaufnahmen die Entstehung dieser Steine oft nicht erkennen. Wie bilden sich diese Steine? Und was sind ihre Bestandteile? Die Bildung von Nierensteinen kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, darunter angeborene Stoffwechselstörungen, Infektionen und natürlich eine falsche Ernährung. Eine protein-, fett- und kohlenhydratreiche Ernährung hat im Laufe der Jahre zur Zunahme von Nierenproblemen beigetragen. Diese Nahrungsmittel, insbesondere Fleisch, haben zu einem Anstieg der Harnsäure im Körper geführt. Harnsäure ist eine der Vorstufen für die Bildung von Nierenablagerungen.
Wie es dazu kommt, werden wir später im Detail besprechen, aber jetzt ist es wichtig zu verstehen, dass dieses Problem nicht nur durch die Ernährung verursacht wird. Selbst wenn Sie Ihre Ernährung umstellen und nur noch Obst und Gemüse zu sich nehmen, reicht das möglicherweise nicht aus, um die Bildung von Nierensteinen zu verhindern. Denn der größte Teil der Harnsäure im Körper stammt nicht aus der Nahrung, sondern aus anderen Bestandteilen des Körpers, wie der DNA und dem ATP. ATP ist die Energiewährung Ihrer Zelle.
Hohe Niveaus
Hohe Harnsäurespiegel sind täglich möglich, weil 80-90% der Harnsäuren in Ihrem Körper aus dem Körperinneren stammen. Das liegt daran, dass jeden Tag Milliarden von Zellen absterben und die Energie von ihnen verbraucht wird. Seien Sie ermutigt, aber verlieren Sie nicht den Mut. Der Körper ist ein komplexes System mit vielen Organen, die zusammenarbeiten, damit er reibungslos funktioniert. Organe wie die Leber und die Niere müssen ihre Aufgaben effizient erfüllen können, um den Harnsäurespiegel zu senken. Die Leber ist für den Abbau der Purine zuständig, aus denen Harnsäure entsteht, während die Niere für die Ausscheidung der Harnsäure in Form von Urin verantwortlich ist.
Ein ungünstiger Lebensstil kann zu einer Überlastung von Leber und Nieren führen, was deren Funktionsfähigkeit einschränken kann. Der tägliche Konsum von zu viel Alkohol und Fleisch kann zu einem hohen Puringehalt führen, der wiederum einen hohen Harnsäurespiegel zur Folge hat. Die Nieren müssen in der Lage sein, diese große Menge an Säure zu verarbeiten. Da die Nieren jedoch nachts nur eingeschränkt arbeiten können, sammelt sich die Harnsäure im Blutkreislauf an. Sie gelangt schließlich in das Nierengewebe, wo sie zu Urat auskristallisiert. Wenn man über einen längeren Zeitraum viel trinkt und eiweißreiche Lebensmittel isst, sammeln sich die Uratablagerungen in den Nieren immer weiter an, bis sie so groß und fest werden, dass sie zu einem Nierenstein werden können. Das ist der Zeitpunkt, an dem Sie die Schmerzen spüren. Mit Röntgenstrahlen kann das Problem zu diesem Zeitpunkt nicht erkannt werden.
Hausmittel: Boswellia.
Was sind Nierensteine?
Nierensteine sind harte Mineral- und Salzablagerungen, die sich in den Nieren bilden. Sie können in Größe und Form variieren und können starke Schmerzen verursachen, wenn sie die Harnwege passieren.
Was sind die Ursachen von Nierensteinen?
Nierensteine können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, z. B. durch einen hohen Harnsäurespiegel im Urin, bestimmte Nierenerkrankungen, eine ungesunde Lebensweise mit Dehydrierung und übermäßigem Salzkonsum sowie eine purinreiche Ernährung, die in bestimmten Lebensmitteln enthalten ist.
Was sind die Symptome von Nierensteinen?
Zu den häufigsten Symptomen von Nierensteinen gehören stechende Schmerzen im Rücken oder in der Seite, Blut im Urin, häufiges Wasserlassen, trüber oder übel riechender Urin und ständiger Harndrang. Allerdings verursachen nicht alle Nierensteine spürbare Symptome, bis sie sich in den Harnwegen zu bewegen beginnen.
Wie kann man Nierensteinen vorbeugen?
Um das Risiko der Nierensteinbildung zu verringern, wird empfohlen, viel Wasser zu trinken, um gut hydriert zu bleiben, die Aufnahme von Salz und tierischem Eiweiß zu begrenzen, ein gesundes Gewicht beizubehalten und den übermäßigen Verzehr von purinreichen Lebensmitteln wie Organfleisch, Schalentieren und bestimmten Fischarten zu vermeiden.
Gibt es Hausmittel gegen Nierensteine?
Hausmittel können zwar keine vollständige Auflösung von Nierensteinen garantieren, aber sie können helfen, die Symptome zu lindern und die allgemeine Nierengesundheit zu unterstützen. Zu den allgemein empfohlenen Mitteln gehören das Trinken von Zitronenwasser, der Verzehr von Apfelessig, die Einnahme von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln wie Chanca piedra und das Praktizieren bestimmter Yogastellungen, die bekanntermaßen die Nierenfunktion fördern. Für eine korrekte Diagnose und eine Anleitung zur Behandlung von Nierensteinen sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.