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Ist Arthritis eine tödliche Krankheit?

Arthritis ist eine Krankheit, die vor allem ältere Menschen betrifft, aber auch Kinder können davon betroffen sein. Die meisten Arthritisfälle in Nordamerika sind bei den 65-Jährigen zu finden, die zusammen 70% der Bevölkerung ausmachen. Da Arthritis bei Frauen häufiger vorkommt als bei Männern, ist es wahrscheinlicher, dass sie die Krankheit entwickeln. Etwa 46 Millionen Amerikaner sind von dieser Krankheit betroffen, und diese Zahl steigt jedes Jahr an. Etwa eine Million Menschen werden aufgrund von Arthritis ins Krankenhaus eingeliefert. Alle Menschen mit Arthritis leiden unter starken Schmerzen. Die Intensität der Schmerzen hängt davon ab, wo sie auftreten und wer sie hat. Die rheumatoide Arthritis ist morgens am stärksten und zeichnet sich durch Steifheit aus. Im Anfangsstadium sind die Symptome nicht leicht zu erkennen.

Schmerz-Faktor

Bei älteren Menschen und Kindern ist der Schmerz möglicherweise kein wesentliches Merkmal, da sie weniger mobil sind und sich weigern, ihre Gliedmaßen zu bewegen, wenn sie schmerzen. Die wichtigsten Merkmale der Arthritis sind die Geschwindigkeit und der Zeitpunkt des Auftretens, das Muster und die Bewegung der Gelenke, die Morgensteifigkeit, die Morgensteifigkeit, die Blockierung und die Inaktivität, die Empfindlichkeit und andere systemische Faktoren. Die Röntgenaufnahme und die körperliche Untersuchung können bei der Diagnose der Krankheit helfen. Arthritis gibt es schon seit prähistorischen Zeiten. Zu den weiteren Merkmalen einer Arthritis oder Gelenkerkrankung gehören Hautnekrosen, Ödeme und Augenentzündungen, Durchfall, Schleimbeutelentzündung, Lymphadenopathie, Urethritis, Augenentzündung, Augenentzündung, Augenentzündung, Schleimbeutelentzündung und Lymphadenopathie.

Bluttests zeigen das Vorhandensein von antinukleären Faktoren (ANF), rheumatoiden und extrahierbaren nuklearen Antikörpern. Die Hauptursache für Behinderungen in den USA ist Arthritis. 20 Millionen Amerikaner sind auf Ärzte angewiesen, um ihre Existenz zu sichern. Die Behandlung von Arthritis kann 50% des Einkommens einer Person kosten. Es ist für eine Person unmöglich, wieder aktiv zu sein. Bei anderen besteht auch das Risiko von Herzkrankheiten, hohem Cholesterinspiegel und Fettleibigkeit. Diese Menschen können auch unter Depressionen leiden.

Andere Symptome

Abgesehen von der Art der Arthritis treten häufig Symptome wie Gelenksteifigkeit, Schwellungen und anhaltende Schmerzen in den Gelenken auf. Weitere Symptome sind Schwierigkeiten beim Gehen und Bewegen der Gelenke, Müdigkeit, Schwäche und Muskelschmerzen. Der Körper beginnt aus unbekannten Gründen, sein eigenes Gewebe zu zerstören. Der Befall ist nicht auf die Gelenke beschränkt, sondern kann auch andere Teile des Körpers betreffen. Der Knorpel und die Auskleidung der Gelenke werden am stärksten geschädigt, was zur Erosion von zwei gegenüberliegenden Knochen führt. Die rheumatoide Arthritis befällt die Gelenke der Ellenbogen, Handgelenke, Knie, Handgelenke und Finger. Diese Krankheit führt innerhalb weniger Jahre zu schweren Deformierungen und Symmetrien. Sie betrifft Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren. Bei Kindern kann diese Erkrankung schwere Symptome wie Hautausschläge, Schmerzen und Einschränkungen bei den täglichen Aktivitäten verursachen.

Obwohl die eigentliche Ursache für rheumatoide Artefakte nicht bekannt ist, arbeiten Wissenschaftler aktiv an der Erforschung der besten Behandlungsmöglichkeiten. Intravenöse Injektionen von monoklonalen oder Kortikosteroiden sind die Medikamente, die zur Behandlung von rheumatoider Arthritis eingesetzt werden. Remicade, ein Medikament, das derzeit zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt wird, kann nur kurzfristig wirksam sein. Obwohl die betroffenen Gelenke durch eine Operation ersetzt werden können, ist dies keine Heilung der Krankheit. In späteren Stadien können andere gefährliche Symptome wie Herzprobleme, Gangstörungen und Hautknötchen auftreten. Betroffen sind die größeren Gelenke, wie Hüfte, Rücken und Knie. Sie wird in der Regel durch Abnutzung der Gelenke verursacht. Sie beginnt im Knorpel und führt zur Erosion von zwei gegenüberliegenden Knochen. Es beginnt mit einem leichten Schmerz, der beim Gehen zu spüren ist.

Schauen wir mal...

Die Schmerzen werden dann nachts immer stärker. Er kann zu einer Unterbrechung der täglichen Aktivitäten führen. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen, vor allem bei den über 65-Jährigen. Osteoarthritis kann nicht geheilt werden, aber es kann verhindert werden, dass sie sich verschlimmert. Diese Krankheit ist meist mit Gewichtsverlust verbunden. Eine gewisse Linderung kann durch Physiotherapie erreicht werden. Ein Gelenkersatz kommt unter Umständen nicht in Frage. Arthritis kann gefährlich sein und zu schweren Verformungen führen. Die meisten Menschen mit rheumatoider Arthritis haben deformierte Finger. Auch das Handgelenk kann von der Verformung betroffen sein, so dass es schwer zu bewegen ist. Das Karpaltunnelsyndrom kann auch durch eine Nerveneinklemmung verursacht werden. In späteren Fällen kann auch das Gefühl in den Fingern verschwinden. Eine andere Form der schweren Arthritis ist die infektiöse Arthritis. Sie kann zu Gelenkschmerzen, Fieber und plötzlichem Schüttelfrost führen. Dieser Zustand kann durch Bakterien verursacht werden.

Diese Erkrankung kann schnell diagnostiziert und behandelt werden, um zu verhindern, dass sie sich verschlimmert. Eine andere Form der Arthritis ist die Psoriasis. In diesem Fall entwickelt der Patient zunächst Hautprobleme und dann Arthritis. Gelenkschmerzen, Steifheit und Schwellungen sind einige der Symptome. Diese Krankheit ist nicht heilbar und betrifft nur eine kleine Anzahl von Menschen. Lupus ist eine Kollagen-Gefäßerkrankung, die häufig mit Arthritis einhergeht. Lupus kann Hautausschlag, schwere Lichtempfindlichkeit, Haarausfall und Gelenkschmerzen verursachen. Gicht ist ein weiteres Problem im Zusammenhang mit Arthritis. Sie tritt auf, wenn sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ablagern und eine Entzündung verursachen. Die Schwellung und der Verlust an Aktivität können dazu führen, dass die Gelenke anschwellen.

Über Prävention

Obwohl Arthrose und Rheuma nicht heilbar sind, kann man durch Sport, Gewichtsabnahme und gesunde Ernährung verhindern, dass sie sich verschlimmern. Um starken Gelenkschmerzen vorzubeugen, sollten Patienten sofort ihren Arzt aufsuchen. Es gibt viele Symptome, die eine Arthritis hervorrufen kann. Rheumatoide Arthritis und Osteoarthritis können nicht behandelt werden. Sie können die Schmerzen zwar vorübergehend lindern, eine vollständige Linderung ist jedoch nicht möglich. Physikalische Therapie, Änderung der Lebensweise, Orthesen, Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel sind mögliche Behandlungsmethoden. Eine Gelenkersatzoperation, auch Arthroplastik genannt, kann durchgeführt werden. Körperliche Bewegung hat bei der Behandlung von Arthritis bessere Ergebnisse gezeigt. Der erste Schritt in der Behandlung ist in der Regel die Einnahme von Medikamenten. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) sind die Mittel der ersten Wahl. Die am häufigsten verwendeten Schmerzmittel sind Tramadol und Ibuprofen.

Diese Medikamente sind zwar wirksam, können aber Nebenwirkungen wie Blutungen, Leber- und Nierenschäden sowie Geschwüre verursachen. Der Arzt muss nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente verschreiben, die nicht über längere Zeiträume eingenommen werden können. Zur Behandlung von Arthritis werden derzeit Kortikosteroide eingesetzt. Sie wirken entzündungshemmend und beugen Gelenkschäden vor. Kortikosteroide sind mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden, darunter Bluthochdruck, Diabetes, Geschwüre, Katarakte, Bluthochdruck und Hautblutungen. Da sie Gelenkschäden verhindern, werden krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) häufig zur Behandlung von rheumatoider Arthritis eingesetzt. Zu den DMARDs, die am häufigsten eingesetzt werden, gehören Minocyclin, Hydrochloroquin und Methotrexat. Diese Medikamente können auch Leber- und Nierenschäden, Knochenschwund und andere Infektionen verursachen.

Physikalische Therapie

Menschen mit Arthritis können von Ergotherapie und Physiotherapie profitieren. Eine Person mit Arthritis kann lernen, wie sie ihre Gliedmaßen entspannen kann, ohne die Gelenke zu schädigen. Sie kann auch Zahnspangen und Schienen für die Gelenke bereitstellen. In der Physiotherapie lernt man, wie man Auto fährt, badet und den Haushalt führt. In der Beschäftigungstherapie lernen Sie, wie Sie die Schmerzen lindern und alltägliche Aktivitäten ausführen können. Bei der physikalischen Therapie können auch Heizkissen, Eis und eine ultraschallgesteuerte Massagetherapie eingesetzt werden. Diese Therapien können Menschen mit Arthritis helfen, sich von den Schmerzen zu befreien. Es ist klar, dass Arthritis ein schmerzhafter Zustand ist, der die Gelenke betrifft. Eine Heilung gibt es nicht. Beschäftigungstherapie und physikalische Therapie sind die einzigen Möglichkeiten. Medikamente können zwar hilfreich sein, sind aber riskant und können die Menschen anfälliger für andere Infektionen machen.

 

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