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Sind Arthritis und Gicht ansteckend?

Es gibt viele Arten von Arthritis. Sie kann durch andere Organismen verursacht werden, aber nicht durch den Kontakt mit Menschen. Arthritis ist nicht ansteckend. Sie kann durch dieselbe Bakterie oder dasselbe Insekt verursacht werden, das sie bei mehreren Menschen auslöst. Osteoarthritis ist die häufigste Form. Sie wird durch Verletzungen oder allgemeine Abnutzung der Gelenke verursacht. Es kann sich um eine genetische Erkrankung handeln. Die Wahrscheinlichkeit, daran zu erkranken, ist größer, wenn ein Elternteil oder beide Elternteile das Problem haben. Diese Informationen können Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und den Schweregrad möglicher Probleme zu verringern. Die Vorhersage und Vorbeugung anderer Formen dieser Erkrankung kann sich als schwieriger erweisen. Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um Ihrer Familie und sich selbst zu helfen. Hier sind einige Beispiele für mögliche Ursachen und Lösungen.

Autoimmunkrankheiten

Rheumatoid ist ein allgemeiner Begriff, der fast zweihundert verschiedene Krankheiten umfasst. Sie wird auch als Autoimmunerkrankung bezeichnet. Das bedeutet, dass Ihr Immunsystem einen anderen Teil Ihres Körpers nicht erkennt und ihn angreift. In diesem Fall greift es Ihre Gelenke an. Es greift die kleineren Gelenke an, z. B. Ihre Hände und Füße. Es kann aber auch die größeren Gelenke angreifen. Diese Krankheit kann sehr schwächend sein und zu schwereren Symptomen führen. Eine frühzeitige Diagnose ist die beste Option.

Wahrscheinlich sind verschreibungspflichtige Medikamente erforderlich, um die Schäden zu verringern. Sie müssen Ihren Arzt konsultieren, wenn Sie pflanzliche Heilmittel verwenden möchten. Diese können mit dem Immunsystem interagieren. Lebensmittel sind mehr als nur Treibstoff für Ihren Körper. Sie können auch ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Gicht, auch bekannt als Gichtarthritis, ist eines dieser Probleme.

Harnsäure

Die Ursache ist eine Anhäufung von Harnsäure, die sich dann in Form von Kristallen ablagern kann. Sie lagern sich in den Gelenken ab und werden so schwer, dass das Blut nicht mehr pumpen kann. Dies ist oft der schmerzhafteste Bereich, und der rechte große Zeh ist am meisten betroffen. Die beste Vorbeugung ist, darauf zu achten, wie viel und welche Art von Eiweiß Sie zu sich nehmen. Die Substanz Purin, die in allen Proteinen enthalten ist, wird zu Harnsäure abgebaut. Unter normalen Bedingungen wird sie von den Nieren herausgefiltert. Wenn die Nieren jedoch nicht richtig funktionieren oder zu viel davon aufgenommen wird, kann es zu Ablagerungen kommen.

Lyme-Krankheit: Die von Zecken übertragenen Bakterien können an andere Zecken weitergegeben werden. Wenn sie nicht früh genug erkannt werden, können diese Bakterien eine schwächende Arthritis verursachen. Es handelt sich um eine seltene Erkrankung, die nicht alle Ärzte für echt halten. Wenn Sie unsicher sind, sollten Sie eine andere Meinung einholen. Die Diagnose stützt sich auf Ihre Krankengeschichte und auf Orte, an denen sich Zecken aufgehalten haben könnten. Auch Bluttests können hilfreich sein. Es ist wichtig, die Krankheit frühzeitig zu erkennen. Die beste Vorbeugung gegen die Lyme-Borreliose ist es, Zecken zu meiden. Auch wenn es schwierig erscheint, können Sie Insektenschutzmittel, Hüte und Schutzkleidung verwenden, um Borreliose zu verhindern. Wenn Sie doch von einer Zecke gebissen werden, achten Sie auf einen roten, runden Ausschlag mit einem Bullauge in der Mitte. Dies ist das erste Anzeichen dafür, dass Sie die Krankheit haben könnten. Virale Arthritis ist eine Art von Arthritis mit gutem Ausgang. Die meisten Erkrankten erholen sich schnell.

Erinnern Sie sich an

Es gibt viele Viren, die sie verursachen können, darunter Röteln und Mumps. Die meisten Patienten haben keine Symptome und benötigen lediglich eine unterstützende Behandlung, z. B. zur Schmerzlinderung. Obwohl Arthritis eine schmerzhafte Erkrankung ist, gibt es Möglichkeiten, sie zu behandeln. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bis Sie den besten Behandlungsplan haben. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Arzt mitteilen, welche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel Sie einnehmen und welche anderen Erkrankungen Sie haben. So lassen sich Neben- und Wechselwirkungen vermeiden.

 

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