Es gibt zwei Hauptarten von Arthritis: Osteo- und rheumatoide Arthritis. Beide sind jedoch eng mit der Ernährung verbunden. Arthritis ist die Entzündung eines Gelenks. Arthritis wird oft durch das verursacht, was Menschen essen oder trinken. Man geht davon aus, dass 90% der Menschen im Alter von 60 Jahren davon betroffen sind. Obwohl die Arthritis keine gut erforschte Krankheit ist, glauben einige Wissenschaftler, dass rheumatoide Erkrankungen durch einen Mikroorganismus im Körper verursacht werden. Arthritis, der Oberbegriff für mehr als 100 Krankheiten, tritt mit zunehmendem Alter immer häufiger auf. Arthritis, von der weltweit bis zu 100 Millionen Menschen betroffen sind, ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen unserer Zeit. Verursachen oder beeinträchtigen die Lebensmittel, die Sie essen, Ihre Arthritis? Das Auftreten von Arthritis steht in direktem Zusammenhang mit der Ernährung.
Arten von Arthritis
Es gibt wissenschaftliche Gründe für die Annahme, dass bestimmte Arten von Arthritis durch die Ernährung beeinflusst werden können. Die Forschung hat gezeigt, dass Fettleibigkeit und Ernährung bei bestimmten Arten von Arthritis beide Faktoren sind. Die Forschung hat zahlreiche Zusammenhänge zwischen bestimmten Formen von Arthritis und Nahrungsergänzungsmitteln (Vitamine, Mineralien und Omega-3-Fettsäuren) und bestimmten Erkrankungen wie Gicht und Osteoporose, Arthrose und Rheuma aufgezeigt. Der beste Rat für Menschen mit Arthritis ist eine abwechslungsreiche, ausgewogene und mäßig gesunde Ernährung. Die Behandlung von Arthritis konzentriert sich in der Regel auf Medikamente, die die Entzündung verringern. Dadurch werden Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit verbessert.
Natürliche Nahrungsergänzungsmittel haben sich bei der Behandlung und Vorbeugung vieler Formen von Arthritis als sehr wirksam erwiesen. Patienten mit rheumatoider Arthritis können zusätzlich zur medizinischen Therapie von Bewegung und Ernährung profitieren. Um gesund zu sein, muss der Mensch die richtigen Lebensmittel essen und trinken. Es ist fast unmöglich, sich jeden Tag ausgewogen zu ernähren. Die logische Lösung besteht darin, einen Teil für ein Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden, das die empfohlenen Mindestmengen pro Tag erfüllt. Eine bessere Ernährung ist besser für die allgemeine Gesundheit als giftige Medikamente. Allerdings schließt eine dürftige Beweislage die Kraft und den Nutzen einer guten Ernährung nicht aus.
Ernährung
Die Forscher konnten keinen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von rotem Fleisch und RA feststellen. Die Ernährung ist eine wichtige Entscheidung, die Ihnen helfen kann, Ihre Arthritis in den Griff zu bekommen. Auch wenn die Schulmedizin die Symptome lindern kann, können Nahrungsergänzungsmittel ein wirksames Mittel sein, um diese schwächende Krankheit unter Kontrolle zu halten. Obwohl es anscheinend widersprüchliche Informationen darüber gibt, was wir essen sollten und was nicht, haben Experten bestimmte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel ermittelt, die dazu beitragen können, die durch Arthritis verursachten Entzündungen und Schmerzen zu verringern. Dies ist der Fall, wenn regelmäßige Bewegung mit diesen Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert wird.
Zu den weiteren Nahrungsergänzungsmitteln, die in letzter Zeit in den Nachrichten erwähnt wurden, gehören Chondriton und Glucosamin. Diese Nahrungsergänzungsmittel unterstützen den Körper bei der Heilung von geschädigtem Gewebe, verlangsamen den Prozess des Gelenkverschleißes und verbessern die Beweglichkeit und Funktion der Gelenke. Probieren Sie einige dieser Vorschläge aus: Bewegen Sie sich mindestens dreimal pro Woche und achten Sie auf Ihr Körpergewicht. Nehmen Sie viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte zu sich und achten Sie auf eine Ernährung mit wenig gesättigten Fetten und niedrigem Cholesterinspiegel. Begrenzen Sie Ihren Zuckerkonsum. Ziehen Sie Zuckerersatzstoffe in Betracht, wenn Sie Alkohol konsumieren. Vermeiden Sie Tabakkonsum. Ihr Arzt kann Ihnen die Einnahme der empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel empfehlen.
Nahrungsergänzung
Flüssige Nahrungsergänzungsmittel bieten viele Vorteile gegenüber Kapseln und Tabletten. Flüssige Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel haben eine höhere Absorptionsrate als jede andere Art der Nahrungsergänzung. Der wirksame Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln und natürlicher Ernährung kann Geld, Schmerzen und Leben sparen. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie sich durch gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung richtig ernähren. Wie bei Menschen mit Arthritis ist es auch hier wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Bewegung ist wichtig für Ihre allgemeine Gesundheit. Bewegung kann jedoch dazu beitragen, die Auswirkungen von steifen Gelenken und eingeschränkter Mobilität auszugleichen. Beginnen Sie Ihr Trainingsprogramm langsam und behutsam. Zu häufiges Training, insbesondere Joggen, kann zu traumatischer Arthritis führen.
Spazierengehen, eine sanfte und tägliche Aktivität, die die Gelenke nicht schädigt, ist besser als jede anstrengende Übung. Studien haben gezeigt, dass bestimmte Arten von Arthritis, wie rheumatoide Arthritis und Gicht, durch Lebensmittel, Vitamine und Fischöl (Omega-3-Fettsäuren) unterstützt werden können. Omega-3-Ergänzungen, fetter Fisch wie Wildlachs aus Alaska, Walnüsse und frisch gemahlene Leinsamen können dazu beitragen, Entzündungen und Schmerzen im Zusammenhang mit Arthritis zu lindern. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Omega-3-EPA in der Lage sein könnte, Gelenkschmerzen und -entzündungen zu verringern. Omega-3-Fettsäuren, die in pflanzlichen Lebensmitteln wie Leinsamenöl, Nüssen und Samen sowie Avocados, Oliven-, Raps- und Olivenöl enthalten sind, sind für ihre Fähigkeit bekannt, Arthrose vorzubeugen und sie umzukehren. Es ist wichtig, dass Sie sich bewegen, und zwar bis zu einer Stunde pro Tag. Die Vorteile der Bewegung überwiegen die Risiken, krank oder unfit zu werden oder Ihre Ersparnisse für medizinische Ausgaben auszugeben.
Linderung von Gelenkschmerzen
Arthrose, Gelenkschmerzen und andere damit verbundene Krankheiten sind heute weit verbreitet. Viele Menschen leiden unter Steifheit in ihren Gelenken, die manchmal von Entzündungen und Rötungen begleitet sein kann. Diese chronischen Schmerzzustände werden unter dem Begriff Arthritis zusammengefasst. Es gibt viele Arten von Arthritis, die unterschiedliche Gelenke betreffen. Es kann sich entweder um eine degenerative Knorpelerkrankung oder um Osteoarthritis handeln. Sie tritt auf, wenn sich der Knorpel, der die Knochen bedeckt, abnutzt, so dass die Knochen aneinander reiben. Am häufigsten sind Hände, Hüften und Knie sowie die Wirbelsäule betroffen. Rheumatoide Arthritis ist eine weitere Form der schweren Arthritis. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, d. h. die Immunzellen Ihres Körpers greifen fälschlicherweise die Gelenkschleimhaut an. Dadurch schwillt sie an, was zu Entzündungen, Knorpel- und Knochenschwund führt.
Gicht ist eine Form der Arthritis, die durch die Bildung von Mineralkristallen in den Gelenken verursacht wird. Die genaue Ursache von Gelenkschmerzen, insbesondere von Arthritis, ist derzeit noch nicht bekannt. Es gibt einige Risikofaktoren, die das Auftreten dieser Krankheiten erschweren können. Der erste ist Ihr Alter. Wie wir alle wissen, altert unser Körper und die Wahrscheinlichkeit, an verschiedenen Krankheiten zu erkranken, steigt. Es hat sich gezeigt, dass Männer eher betroffen sind als Frauen. Übergewicht kann zu einer stärkeren Belastung der Gelenke führen, was wiederum Gelenkschmerzen verursachen kann.
Lebensstil
Ihr Lebensstil und Ihre Arbeitsgewohnheiten können Ihr Risiko, an Arthritis und Gelenkerkrankungen zu erkranken, erhöhen. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Gelenkbeschwerden. Omega-3-Fischöle sind eine gute Ergänzung zu jeder Ernährung. Es fördert die allgemeine Gesundheit und lindert Gelenkschmerzen. Ergänzungspräparate mit Chondroitin und Glucosamin sollen bei schmerzenden Gelenken sehr hilfreich sein. Es können verschiedene Medikamente verschrieben werden, darunter Schmerzmittel und Entzündungshemmer. Einige dieser Medikamente können schwerwiegende Nebenwirkungen haben, weshalb sie nicht empfohlen werden. Sie können den Tagesablauf stören und das Funktionieren erschweren. Sie müssen die Entwicklung solcher Zustände vermeiden. Sie müssen Ihre Lebensqualität erhalten. Dazu müssen Sie auch verhindern, dass diese Dinge Sie in Ihren Möglichkeiten einschränken. Vorbeugende Maßnahmen sind immer besser als kurative.