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Was sollte man über bakterielle Infektionen wissen?

Arthritis ist eine der Hauptursachen für Behinderungen bei Menschen jeden Alters, obwohl sie bei älteren Menschen häufiger vorkommt als bei jüngeren. Es handelt sich um eine Erkrankung, die die Beweglichkeit der Gelenke aufgrund von Schwellungen und Schmerzen beeinträchtigt. Diese schwächende Krankheit gibt es schon seit Tausenden von Jahren. Sie wurde in Knochen von prähistorischen Tieren, Menschen und Dinosauriern vor Millionen von Jahren entdeckt. Berühmte Persönlichkeiten wie Alexander der Große, Karl der Große, Heinrich VI. und Karl der Große hatten mit ihr zu kämpfen. Unter Arthritis versteht man eine Gelenkentzündung, die am häufigsten in den Gelenken auftritt, die das Gewicht tragen, wie z. B. in den Hüften, Knien und im unteren Rücken. Es gibt mehr als 100 Arten von Arthritis, die untersucht, diagnostiziert und behandelt wurden. Rheumatoide Arthritis und Osteoarthritis sind die wichtigsten Gelenkerkrankungen, von denen Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind.

Symptome

Der Hauptunterschied zwischen den beiden Erkrankungen ist der Zeitpunkt, zu dem die Symptome auftreten können. Die rheumatoide Arthritis beginnt in der Regel vor dem 45. Lebensjahr und ist durch eine Entzündung der Gelenke gekennzeichnet, die mit Veränderungen der im Blut befindlichen Substanzen einhergeht. Es handelt sich um eine symmetrische Erkrankung, bei der die gleichen Gelenke auf der linken und rechten Seite des Patienten betroffen sind. Sie kann alle Gelenke des Körpers betreffen, tritt aber häufiger an den Handgelenken, Händen und Knöcheln auf. Arthrose-Symptome treten in der Regel im Alter von etwa 50 Jahren auf. Dies liegt daran, dass der Knorpel, der die Knochen polstert, ausgetrocknet oder verbraucht ist.

Dieser Knorpelverschleiß setzt die Knochen gegeneinander frei und verursacht durch Reibung starke Schmerzen. Diese Erkrankung ist nicht so schwerwiegend wie die rheumatoide Arthritis und wird auch als hypertrophe und degenerative Gelenkerkrankung bezeichnet. Es kann schwierig sein, einige Arten von Arthritis zu diagnostizieren, da sie alle ähnliche Symptome aufweisen. Zur Diagnose muss der Arzt eine Anamnese erheben, Bluttests durchführen und Magnetresonanztomographieuntersuchungen vornehmen. Die Wirbelsäule kann von bestimmten Arten von Arthritis betroffen sein, z. B. durch hohes Alter, Traumata oder Verletzungen, schlechte Körperhaltung oder falsche Ernährung.

Gut zu wissen

Spondylitis ankylosans ist eine häufige Erkrankung. Es besteht eine genetische Veranlagung für diese Krankheit aufgrund des genetischen Markers HLA-B27. Eines der Symptome sind Schmerzen und Steifheit im unteren Rücken, die über Wochen oder Monate anhalten. Die zervikale Arthritis, die die obere Wirbelsäule betrifft, äußert sich durch starke Schmerzen und Steifheit im Nacken. Lumbosakrale Arthritis oder Lendenwirbelsäulenarthritis kann durch Degeneration der Wirbelsäule verursacht werden. Sie kann den unteren Rücken und den Beckenbereich betreffen und Schmerzen und Bewegungsunfähigkeit verursachen.

Gicht ist eine alte Form der Arthritis. Gicht ist eine chronische Erkrankung, die durch übermäßige Harnsäure im Körper verursacht wird, die die Nieren möglicherweise nicht auflösen können. Diese Säurekristalle bilden Natriummonouratkristalle, die sich in den Gelenken ablagern und Schmerzen und Schwellungen verursachen können. Am häufigsten ist der große Zeh betroffen. Die skeptische oder infektiöse Arthritis ist eine Gelenkerkrankung, die durch Bakterien, Viren und Pilze verursacht werden kann. Infektionen durch Bakterien, Viren und Pilze können Schmerzen in einem bestimmten Bereich des Körpers verursachen. Dies kann von leichtem bis mäßigem Fieber begleitet sein. Virusinfektionen können Schmerzen im ganzen Körper verursachen, auch nachdem das Virus vorüber ist. Diese Art von Arthritis kann in der Regel mit der richtigen Behandlung geheilt werden.

Gichtarthritis

Gichtarthritis kann plötzliche Steifheit, brennende Schmerzen und Gelenkschwellungen verursachen. Gichtarthritis kann dazu führen, dass diese plötzlichen Anfälle immer wieder auftreten. Dieser Zustand kann schließlich zu Schäden an Gelenken, Geweben und Sehnen führen. Ein übermäßiger Harnsäurespiegel im Blut kann eine Gichtarthritis verursachen. Bei Menschen mit einem hohen Harnsäurespiegel im Blut ist Gicht nicht häufig. Wenn die Werte jedoch zu hoch sind, kann es zu harten Kristallen im Gelenk kommen. Gichtkranke, die zu viel Alkohol trinken, übergewichtig sind oder zu viele purinreiche Lebensmittel wie Fisch und Meeresfrüchte essen, haben ein höheres Risiko, daran zu erkranken. Gicht kann auch durch bestimmte Medikamente, wie z. B. Wasserpillen, verursacht werden.

Gicht kann sich durch plötzliche Schmerzen, Empfindlichkeit, Schwellung, Rötung und starke Schmerzen in der großen Zehe bemerkbar machen. Anfälle im Knöchel, im Fuß und in den Knien sind ebenfalls möglich. Diese Anfälle können einige Tage bis mehrere Wochen andauern und nach einigen Monaten oder Jahren wiederkehren. Auch wenn Sie keine Gicht-Symptome mehr verspüren, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Die Ansammlung von Harnsäure kann immer noch Schäden an den Gelenken verursachen. Der Arzt wird Fragen zu den Symptomen stellen und eine körperliche Untersuchung durchführen, um die Krankheit zu diagnostizieren. Der Arzt kann auch Flüssigkeitsproben aus den Gelenken entnehmen, um sie auf Harnsäurekristalle zu untersuchen. Eine Blutuntersuchung ist erforderlich, um die Menge der Harnsäure im Blut zu bestimmen. Der Arzt kann Kortikosteroide oder eine hohe Tagesdosis eines oder mehrerer Medikamente verschreiben, um Gichtanfälle zu verhindern.

Die Auswirkungen

Die Wirkung der Medikamente setzt in der Regel innerhalb von vierundzwanzig Stunden ein. Das Ruhen der Gelenke kann helfen, die Schmerzen bei Gichtanfällen zu lindern. Die Schmerzen können durch die Einnahme von Ibuprofen oder entzündungshemmenden Medikamenten gelindert werden. Aspirin sollte nicht eingenommen werden, da es die Gicht verschlimmern und die Harnsäure im Blut erhöhen kann. Gichtanfällen kann durch die Einnahme von Medikamenten vorgebeugt werden, die die Ansammlung von Harnsäure im Urin verringern. Um Ihren Harnsäurespiegel zu senken, sollten Sie die Anweisungen Ihres Arztes befolgen. Um eine dauerhafte Wirkung zu erzielen, nehmen viele Menschen die Medikamente für den Rest ihres Lebens weiter ein.

Um die Krankheit in den Griff zu bekommen, ist es wichtig, dass Sie auf Ihre Ernährung achten. Es ist wichtig, mäßige Mengen gesunder Lebensmittel zu essen, um Ihr Gewicht zu kontrollieren. Vermeiden Sie den Verzehr von zu viel Meeresfrüchten, Fleisch und Alkohol. Es wird auch empfohlen, viel Wasser und andere Flüssigkeiten zu trinken. Die Schmerzen können gelindert werden, wenn Sie die betroffene Stelle vierundzwanzig Stunden lang ruhen lassen. Sie sollten auch Ihr Gewicht kontrollieren. Eine fettarme Ernährung ist eine gute Option. Vermeiden Sie Fasten und kalorienarme Diäten, da diese die körpereigene Produktion von Harnsäure erhöhen können. Früher glaubte man, dass Gicht durch übermäßigen Alkoholkonsum und zu viele fettreiche Speisen verursacht wird. Gicht kann durch bestimmte Nahrungsmittel und Alkohol ausgelöst werden, aber dies sind nicht die Hauptursachen. Die Gicht wird durch eine übermäßige Harnsäureproduktion im Blut verursacht.

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Was ist Gicht?

Gout is a form of arthritis caused by the accumulation of urate crystals in the joints, leading to severe pain, swelling, and inflammation.

What are the treatment options for gout?

Treatment options for gout generally include medications to relieve pain and reduce inflammation, such as nonsteroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs), colchicine, and corticosteroids. Lifestyle changes, such as maintaining a healthy weight, avoiding alcohol and certain foods high in purines, and staying hydrated, can also help manage gout.

Are there any natural drops available for gout treatment?

There are various natural drops available on the market that claim to help with gout symptoms. However, it is crucial to approach these products with caution and consult with a healthcare professional before using them. It is important to ensure that any treatment, natural or otherwise, is safe and effective for your specific condition. Curcuma and Boswellia are well known to be good remedy for gout. Be sure to buy it on a manufacturer webiste such as IncHealth: Fyron G1 + G2.

How can turmeric help in managing gout?

Turmeric, a spice containing curcumin, has been suggested to have anti-inflammatory properties that may help reduce symptoms of gout. However, more research is needed to fully understand its effectiveness in gout management.

Can curcuma be used as a natural treatment for gout?

Curcuma, commonly known as turmeric, has been used in traditional medicine for its potential anti-inflammatory properties. Its effectiveness as a standalone natural treatment for gout is well-established.

1 Kommentar

  • Willma
    Veröffentlicht 27. Mai 2024 unter 17:58

    Turmeric has antioxidant properties, which means it can reduce swelling and inflammation. So I decided to try Fyron G1 Curcuma. These drops are natural, without chemicals. This puts all my trust in her.

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