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Wie bekämpft man Gicht?

Gicht ist eine schmerzhafte und schwächende Erkrankung, von der weltweit Millionen Menschen betroffen sind. Gicht ist eine Form von Arthritis, die plötzliche Schübe von Gelenkempfindlichkeit und Schmerzen verursacht. Die Gicht kann mit Medikamenten bekämpft werden, die den Schweregrad verringern und die Schmerzen lindern. Gicht kann durch eine Ansammlung von Uratkristallen in einem bestimmten Gelenk verursacht werden. Diese Kristalle bilden sich, wenn der Harnsäurespiegel im Körper hoch ist. Harnsäure wird vom Blut abgebaut und über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden. Menschen, die zu viel Harnsäure produzieren oder nicht genügend Harnsäure ausscheiden, können schmerzhafte Uratkristalle in bestimmten Gelenken entwickeln.

Gicht Anzeichen

Gicht ist durch Gelenkschmerzen gekennzeichnet, die am häufigsten in der großen Zehe auftreten. Gicht kann auch Schmerzen in den Knien, Knöcheln oder Handgelenken verursachen. Gichtanfälle treten oft plötzlich und heftig auf, ohne dass es eine Vorwarnung gibt. Nach dem ersten Anfall können die Schmerzen mehrere Wochen andauern. Bei Gichtpatienten kann es zu Rötungen und Schwellungen in den betroffenen Gelenken kommen. Kortikosteroid-Medikamente wie Prednison sind die neuesten Behandlungsmethoden für Gicht. Diese Medikamente können dazu beitragen, Gelenkentzündungen und Schmerzen zu lindern. Kortikosteroide können oral oder intramuskulär eingenommen werden.

Gicht kann auch mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAIDs) oder nicht-steroidalen Antirheumatika behandelt werden. Diese Medikamente sind rezeptfrei erhältlich, z. B. Naproxen oder Ibuprofen. Zur Behandlung starker Schmerzen können NSAIDs auch verschrieben werden. Gichtkranke, die häufig unter Schüben leiden, benötigen möglicherweise Medikamente, um weitere Schübe zu verhindern.

Harnsäure

Diese Medikamente blockieren die körpereigene Harnsäureproduktion, wodurch schmerzhafte Anfälle verhindert oder ihre Häufigkeit verringert werden. Die Nebenwirkungen können sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Kortikosteroide können die Patienten anfälliger für Krankheiten machen und eine Ausdünnung der Knochen verursachen. NSAIDs können Magenschmerzen verursachen und das Risiko von Magengeschwüren erhöhen. Die Blockierung von Harnsäure kann zu niedrigem Blutbild, Hautausschlag und eingeschränkter Leberfunktion führen.

Gicht kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Gicht wird häufig durch übermäßigen Alkoholkonsum verursacht. Gicht kann auch durch Bluthochdruck, Diabetes und eine Verengung der Arterien verursacht werden. Gichtanfälle können auch durch die tägliche Einnahme von Aspirin und Diuretika verstärkt werden. Gicht tritt häufiger bei Männern auf, die schon einmal einen Gichtanfall hatten. Gicht tritt am häufigsten bei Männern im Alter zwischen 40 und 50 Jahren auf. Auch Frauen können von Gicht betroffen sein, doch tritt sie meist nach der Menopause auf.

 

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