Zum Inhalt springen Zur Seitenleiste springen Zur Fußzeile springen

Was sind die häufigsten Ursachen für geschwollene Finger?

Ich erinnere mich noch lebhaft an den Tag, an dem meinem Vater der Ehering vom Finger gezogen wurde. Für mich, der damals etwa vier Jahre alt gewesen sein muss, war das eine erschreckende und faszinierende Erfahrung. Was ist die Ursache? Die Ursache? Arthritis kann bei jeder Art von Arthritis zu Schwellungen in den Fingern führen, aber rheumatoide oder Osteoarthritis sind häufiger. Entzündungshemmende Medikamente und Schmerzmittel können hilfreich sein. Capsaicin kann örtlich aufgetragen werden, um Schmerzen zu lindern. Dies kann das Schmerzsignal an Ihr Gehirn reduzieren. Die Extraktion von Gotu Kola und Weidenrinde kann hilfreich sein. Allerdings sollten Gichtkranke oder Aspirin-Allergiker Weidenrinde meiden.

Notiz nehmen

  • Karpaltunnel: Obwohl es sich hierbei meist um ein Problem des Handgelenks handelt, kann es auch zu Entzündungen und Schmerzen in den Fingern führen. Eine Operation kann vermieden werden, wenn sie früh genug erkannt wird. Möglicherweise kann die gleiche Behandlung wie bei Arthritis angewandt werden, d. h. Sie müssen Ihre Hände schonen und Eis auflegen. Auch eine Bandage kann hilfreich sein.
  • Infektion: Eine Wunde kann eine Infektion verursachen, aber das ist nur eine Möglichkeit, wie eine Infektion an Ihren Fingern auftreten kann. Nägelkauen kann schwere Infektionen verursachen, die zu einer Amputation führen können. Der Arzt wird Ihnen wahrscheinlich Antibiotika verschreiben. Auch entzündungshemmende Medikamente und Kräuter können verschrieben werden. Weide ist eine gute Option, darf aber nicht von Personen unter 18 Jahren eingenommen werden. Auch Knoblauchpräparate und Ziehmittel wie Backpulver können von Nutzen sein.
  • Verletzungsgefahr: Fingerbrüche, Schnittwunden und Verstauchungen sind möglich. Ihr Arzt empfiehlt Ihnen möglicherweise die RICE-Methode, um Ihnen zu helfen. Das steht für Ruhe, Eis, Kompression und Hochlagerung. Diese Schmerzmittel können hilfreich sein, aber Sie sollten bei der Behandlung von Schnittwunden vorsichtig sein. Einige dieser Medikamente können mehr Schmerzen verursachen, als sie lindern.
  • Die Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft können viele Dinge anschwellen, auch Ihre Finger. Dies könnte ein Anzeichen dafür sein, dass Sie eine Präeklampsie oder Toxämie haben. Es lohnt sich, dies Ihrem Arzt gegenüber zu erwähnen. In diesem Fall ist sofortige medizinische Hilfe erforderlich.
  • Gewichtszunahme: Dies kann dazu führen, dass Ihre Finger größer werden, aber nicht unbedingt anschwellen, wie oben erwähnt. Entzündungen treten häufiger bei übergewichtigen Menschen auf. Es ist eine gute Idee, Ihre Ringe an Ort und Stelle zu lassen. Viele Menschen nehmen ihre Eheringe nach der Trauung nie oder nur selten ab. Wenn Ihr Ringfinger zu viel Gewicht hat, kann das zu ernsthaften Schäden führen. Sie sollten Ihren Ring täglich überprüfen, wenn Sie eine Gewichtszunahme feststellen. Es ist wichtig herauszufinden, was die Entzündung verursacht. Sobald Sie eine Diagnose erhalten haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über pflanzliche Präparate, die Sie zur Behandlung einsetzen können. Ihr Arzt wird Ihnen sagen können, ob es mögliche Nebenwirkungen gibt.

Wirkungen von Glutathion

Obwohl Arthritis eine häufige Erkrankung ist, vor allem bei älteren Menschen, sind die genauen Ursachen nicht bekannt. Obwohl Arthritis eine häufige Erkrankung ist, vor allem bei älteren Menschen, sind die genauen Ursachen nicht bekannt. Nur für wenige der mehr als 100 Formen von Arthritis gibt es eine bekannte Ursache. Die übrigen sind idiopathisch. Die rheumatoide Arthritis und die meisten Arthrosen sind nicht miteinander verbunden. Selbst wenn die Ursache bekannt ist, ist nicht klar, wie bestimmte Menschen die Krankheit bekommen. Ein gebrochenes Knie kann eine Arthrose auslösen, bei anderen ist das nicht der Fall. Es gibt jedoch viele Faktoren, die zu einer Arthrose führen können. Manche Menschen halten diese Faktoren sogar für die Ursache von Arthritis.

Einige Arten von Arthritis, wie Gicht und rheumatoide Arthritis, können von einer Generation an die nächste weitergegeben werden. Menschen mit einer Vorgeschichte von Arthritis sollten besonders vorsichtig sein, da für sie ein höheres Risiko besteht, die Krankheit zu entwickeln. Traumata und Verletzungen der Gelenke sind zwei der häufigsten Risikofaktoren für die Entstehung von Arthritis. Auch wenn sie nicht sofort eine Arthritis verursachen, können sie langfristig zu einer Arthritis führen. Eine Gelenkverletzung kann zu Narbenbildung und Schwächung der umgebenden Knorpel, Bänder und Sehnen führen. Weitere Verletzungen, Misshandlungen und Belastungen des geschwächten Gelenks können zu irreparablen Schäden und schließlich zu Arthrose führen. Einer der häufigsten Risikofaktoren für Arthrose ist das Altern.

Alterung

Die Krankheit ist oft ein natürlicher Bestandteil des Alterns. Nach lebenslangem Verschleiß versagen die Gelenke schließlich. Lokale Infektionen können sich über den Blutkreislauf auf andere Teile des Körpers ausbreiten. Bei den Infektionserregern kann es sich um Bakterien, Viren oder Pilze handeln. Die Ausbreitung von Infektionen ist selten und führt nur selten zu Arthritis. Sie betrifft meist Menschen, bei denen bereits eine andere Art von Arthritis diagnostiziert wurde. Arthritis kann auch durch Stoffwechselanomalien verursacht werden. So kann beispielsweise Gicht eine Störung des Purinstoffwechsels verursachen, die zur Bildung von Harnsäurekristallen führt. Diese Kristalle lagern sich gewöhnlich in den Gelenken der großen Füße ab. Von Autoimmunität spricht man, wenn der Körper seine eigenen Gewebe und Zellen angreift. Eine Art von Arthritis ist die rheumatoide Arthritis, die sowohl autoimmun als auch entzündlich ist. Da sich Arthritis sekundär zu bestimmten Krankheiten entwickeln kann, können einige Krankheiten als Risikofaktoren gelten. So können beispielsweise schwere Fälle von Borreliose zu Gelenkschwellungen führen.

Zusätzliches Gewicht belastet das gewichttragende Gelenk zusätzlich. Wenn die Gelenke der zusätzlichen Belastung nicht standhalten können oder wollen, kann sich eine Arthrose entwickeln. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, um ein gesundes Gewicht zu halten. Glutathion hat viele Vorteile, die zum Abbau von Übergewicht beitragen können. Dieses starke Antioxidans spült schlechtes Cholesterin aus und hat entzündungshemmende Eigenschaften, die für Arthritispatienten sehr vorteilhaft sind. Obwohl Arthritis beide Geschlechter betreffen kann, treten bestimmte Arten von Gelenkerkrankungen bei Männern häufiger auf als bei Frauen. So erkranken Frauen mittleren Alters häufiger an Osteoarthritis. Gicht kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern. Auch Bewegungsmangel kann zur Entstehung von Arthrose beitragen. Die Gelenke und Knochen können schwächer werden, wenn sie nicht trainiert werden. Fettleibigkeit wird oft mit einer sitzenden Lebensweise in Verbindung gebracht.

 

Hinterlassen Sie einen Kommentar