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Ist alkalisches Wasser das beste Mittel gegen Gicht?

Es gibt heute viele Gichtmittel auf dem Markt. NSAIDS - entzündungshemmende Medikamente, die Schwellungen in den betroffenen Muskeln reduzieren - sind die beliebtesten. Auch diese so genannten Heilmittel können unerwünschte Nebenwirkungen haben. Schlimmer noch, diese Nebenwirkungen sind es nicht wert, da sie die Krankheit nicht heilen. Verschreibungspflichtige Medikamente sind keine langfristige Lösung für die Schmerzen. Gichtanfälle können auch dann noch auftreten, wenn die Wirkung der Medikamente nachlässt. Sie werden mit der Zeit immer schwerer und schmerzhafter. Sind diese Gichtmittel die einzigen, die es gibt?

Gicht-Hilfsmittel

Basisches Wasser ist das beste Gichtmittel, das derzeit auf dem Markt ist. Das liegt daran, dass sie jahrelang zu diesem Thema geforscht haben. Wie ist das möglich? Um zu verstehen, wie alkalisches Wasser wirkt, müssen Sie zunächst herausfinden und verstehen, was Gicht verursacht. Gicht ist eine andere Art von Arthritis. Sie ist gekennzeichnet durch die Bildung von Harnsäurekristallen. Diese Kristalle bilden sich, wenn die Niere die überschüssige Harnsäure im Blutstrom nicht verarbeiten kann.

Diese Harnsäure kann nicht aus dem Körper ausgeschieden werden, so dass sie sich in kalten Bereichen wie den Extremitäten ansammelt. Die Säure kristallisiert, wenn sie kalten Temperaturen ausgesetzt ist. Das bedeutet, dass Gicht vermieden werden kann, indem man Wege findet, die Menge an Harnsäure im Körper zu reduzieren, wenn nicht sogar zu eliminieren. Auch wenn es einfach erscheint: Säurekristalle vertragen viele Lösungsmittel, einschließlich Alkohol und Wasser. Nur auf Alkalisalze haben sie bisher positiv reagiert.

Jüngste Labortests haben gezeigt, dass alkalische Natriumsalze Harnsäurekristalle auflösen können. Diese Ergebnisse sind ermutigend, denn sie deuten darauf hin, dass Alkalisalze eine der lange vermissten Gichtbehandlungen sein könnten, die die Natur zu bieten hat. Allerdings wird das Trinken von viel alkalischem Wasser die Krankheit weder heilen noch verhindern. Denn Harnsäure entsteht vor allem aus den Nahrungsmitteln und Getränken, die Sie essen und trinken. Sie sollten mehr darauf achten, was Sie essen.

 

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