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Kann ich Nierensteine mit Ayurveda behandeln?

Nierensteine, auch als Nierensteine bezeichnet, sind feste Konkremente oder Kristallansammlungen, die sich in den Nieren aus gelösten Mineralien bilden. Nierensteine können Blut im Urin und manchmal starke Schmerzen im Unterleib oder in der Flanke verursachen. Es gibt zwei mögliche Ursachen für eine Nierenkolik: Übelkeit und Erbrechen. In Nierensteinen können verschiedene Chemikalien enthalten sein. Je nach Art und Zusammensetzung der Kristalle gibt es viele Arten von Nierensteinen. Kalziumoxalatsteine sind die häufigsten, gefolgt von Kalziumphosphatsteinen. Seltener werden Struvitsteine durch harnstoffspaltende Bakterien gebildet. Auch Menschen mit Harnwegsinfektionen und Menschen mit Stoffwechselanomalien können Harnsäure- oder Zystinsteine bilden.

Urogenitaltrakt

Urolithiasis ist ein medizinischer Begriff, der Steine in den Harnwegen beschreibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Nierensteine in den Harnwegen bilden, ist bei Männern dreimal so hoch wie bei Frauen. Es besteht keine Einigkeit darüber, warum sich Nierensteine bilden. Vererbung: Nierensteine können sich bei Menschen bilden, die ein erhöhtes Risiko haben, sie zu bekommen. Hohe Kalziumwerte im Urin sind ein Risikofaktor für Nierensteine. Ein hoher Kalziumgehalt im Urin kann von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden. Manche Menschen haben auch eine Veranlagung für die Entstehung von Nierensteinen aufgrund seltener Erbkrankheiten. Geografische Lage: Nierensteine werden in Zukunft aufgrund des globalen Temperaturanstiegs häufiger auftreten.

Eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme und heißes Klima können dazu führen, dass Menschen dehydrieren. Dies kann dazu führen, dass der Urin konzentrierter wird, so dass Chemikalien miteinander in Kontakt kommen und den Nidus oder Steine bilden können. Diuretika und die übermäßige Einnahme von kalziumhaltigen Antazida können den Kalziumgehalt im Urin erhöhen, was zu einem höheren Risiko für die Entstehung von Steinen führen kann.

Kalziumgehalt

Hohe Kalziumwerte können auch durch eine übermäßige Einnahme der Vitamine A, D und E verursacht werden. Dilantin und Antibiotika sind zwei weitere Medikamente, die Steinbildung verursachen können. Es gibt viele Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Nierensteinen erhöhen. Dazu gehören unzureichende Flüssigkeitszufuhr, Dehydrierung, vermindertes Harnvolumen, chemische Konzentrationen im Urin und Erkrankungen wie Reflux, medullärer Nierenschwamm, renale tubuläre Azidose und Harnwegsinfektionen. Jede Tätigkeit, die den Urinfluss verringert oder blockiert, kann das Risiko ebenfalls erhöhen. Hohe Kalzium-, Zystin- und Oxalatwerte im Urin sind ebenfalls Risikofaktoren.

Steine können auch durch einen niedrigen Citratspiegel verursacht werden. Diese Erkrankungen können ebenfalls das Risiko von Nierensteinen erhöhen: Arthritis und Kolitis, Gicht, Hyperparathyreoidismus und medulläre Schwammnierenerkrankung, renale tubuläre Azidose und Harnwegsinfektionen, Darmerkrankungen, die zu chronischem Durchfall, Dehydrierung und niedrigem Citratspiegel führen, sowie Harnwegsinfektionen. Viele Nierensteine sind zu klein und bewegen sich nicht. Wenn sich ein Nierenstein im Harnleiter festsetzt oder eine Verstopfung verursacht, kann der Patient starke Schmerzen oder Beschwerden verspüren. Die durch Nierensteine verursachten Schmerzen, die auch als Nierenkolik bezeichnet werden, können sehr stark sein. Sie treten auf, sobald sich die Nierensteine in der Blase festgesetzt haben, und treten in der Regel in Wellen auf. Sie hängen nicht immer mit der Größe der Nierensteine zusammen - manchmal können kleinere Steine mehr Schmerzen verursachen als größere. Nierensteine können manchmal Symptome wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Harndrang hervorrufen.

Ayurveda-Behandlung

Eine Kombination aus ayurvedischen Heilmitteln und Hausmitteln kann kleine Steine auflösen und sie über den Urin ausscheiden.

  • Wasser: Trinken Sie mindestens 10-12 Gläser Wasser pro Tag.
  • Zitronensäure: Diese natürliche Säure kann harte Materialien wie Nierensteine auflösen. Zitronen sind eine große Frucht, die reich an Zitronensäure ist. Zitronensaft kann mit Wasser, Honig und Zucker gemischt werden.
  • Zitrate: Zitrate reduzieren die Urinmenge und verhindern die Ablagerung von Kalziumsalzen, die Nierensteine verursachen können. Der Verzehr von Orangen-, Trauben- und Karottensaft ist ein guter Weg, um ausreichend Zitrate zu erhalten.
  • Kochen Sie 2 Feigen in Wasser und trinken Sie es dann einen Monat lang jeden Morgen.
  • Trinken Sie zweimal täglich eine Tasse Saft mit Radieschenblättern.
  • Trinken Sie jeden Morgen ein Glas frischen Tomatensaft mit einer Prise Salz und Geschmack.
  • Basilikum (Tulsi), Blätter: Nehmen Sie 4-5 Basilikumblätter und pressen Sie den Saft aus. Fügen Sie der Mischung einen Esslöffel Honig hinzu. Diese Mischung sollte jeden Morgen für etwa 4-6 Monate eingenommen werden.
  • Kokosnusswasser ist ein hervorragendes Hausmittel gegen brennenden Urin und Schmierblutungen.
  • Wassermelone kann in diesem Zustand als sicheres Diuretikum und Nährstoff verwendet werden.
  • Abkochung von Zwiebeln: Einige Zwiebeln mit Wasser übergießen. Du kannst dem Absud Zucker hinzufügen und ihn einnehmen.
  • Die Abkochung von Kulathi Dal ist sehr nützlich.
  • Bei dreimal täglicher Einnahme kann Sodawasser sehr nützlich sein.

Weitere Tipps

  • Vermeiden Sie Lebensmittel und Getränke, die Maissirup mit hohem Fruktosegehalt enthalten.
  • Reduzieren Sie Ihre tägliche Salzaufnahme.
  • Vermeiden Sie kalziumhaltige Antibiotika.
  • Begrenzen Sie den Verzehr von Rind-, Schweine- oder Geflügelfleisch auf 4 bis 6 Unzen pro Tag
  • Mäßiger Verzehr von Milcherzeugnissen.
  • Vermeiden Sie oxalatreiche Lebensmittel wie dunkelgrünes Gemüse, Nüsse und Schokolade.

 

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