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Was tun bei Gicht im Alltag?

Gicht ist eine arthritische Erkrankung, die durch überschüssige Harnsäure in den Gelenken verursacht wird. Dadurch schwellen die Gelenke an und werden schmerzhaft. Die Behandlung von Gicht besteht aus einer Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln und traditionellen Medikamenten. Gichtkranke sollten darauf achten, was sie essen, da bestimmte Lebensmittel die Krankheit verschlimmern können. Eine Gichtdiät sollte aus Lebensmitteln bestehen, die nicht zu einer Gewichtszunahme führen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Gicht bei übergewichtigen Menschen häufiger auftritt als bei anderen. Die Betroffenen sollten nicht fasten oder schnell abnehmen, um ihr Gewicht schnell zu reduzieren. Sie sollten auf gesunde Weise abnehmen. Eine plötzliche Gewichtsabnahme kann das Problem verschlimmern.

Notiz nehmen

  • Bei Gicht sollten größere Mengen Flüssigkeit getrunken werden. Die Flüssigkeit hilft, überschüssige Harnsäure aus dem Körper zu schwemmen. Der Alkoholkonsum sollte eingeschränkt werden. Trinken Sie mehr naturbelassene Fruchtsäfte und viel Wasser über den Tag verteilt. Die Gicht-Symptome werden verschwinden, wenn der Harnsäurespiegel im Körper gesenkt wird.
  • Gichtdiäten sollten einen niedrigen Puringehalt aufweisen. Gicht tritt häufiger auf, wenn der Puringehalt hoch ist. Die Patienten sollten purinarme Lebensmittel nur in Maßen verzehren. Vermeiden Sie Fleisch, Bratensoßen und Organfleisch sowie Bier, Sardellen und Mehlextrakte.
  • Die Gichtdiät sollte purinarme Lebensmittel wie fettarmen Käse, Gelatine, mäßigen Zuckergenuss, Kaffee, Tee und Gemüse ohne Mahlzeitenextrakte enthalten.
  • Leinsamen, Olivenöl, Kirschsaft, Erdbeersaft, Leinsamen und Tofu sind alles Lebensmittel, die als Diät für Gicht verwendet werden können. Sie helfen, Entzündungen, Schmerzen und natürlich die Menge an Harnsäure im Körper zu reduzieren.
  • Essentielle Fettsäuren sollten in die Ernährung bei Gicht einbezogen werden. Der Ernährungsplan sollte auch komplexe Kohlenhydrate, fettarme Milchprodukte, Schokolade, Kaffee und Tee enthalten. Gichtkranke können von Lebensmitteln wie Orangen, roten Paprikaschoten und Mandarinen profitieren. Sie versorgen den Körper mit Vitamin C.
  • Gichtpatienten sollten sich so ernähren, dass sie 30% Fett, 15% Eiweiß, 10% tierische Fette und ausreichende Mengen an komplexen Kohlenhydraten enthalten. Eine ausgewogene Ernährung bei Gicht sollte Lebensmittel enthalten, die fett- und eiweißarm sind und einen hohen Anteil an komplexen Kohlenhydraten aufweisen.

Schlussfolgerung

Jeder kann von der nadelförmigen Kristallbildung der Harnsäure in seinem Körper ernsthaft betroffen sein. Gichtpatienten sollten verstärkt auf ihre Ernährung achten und darauf, wie sie essen. Wenn sich der Zustand trotz Befolgung der Ernährungsempfehlungen nicht bessert, ist es an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen.

 

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