Die Rheumatologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose und Therapie von rheumatischen Erkrankungen befasst. Rheumatische Erkrankungen oder Rheumatismus werden durch eine Anamnese, eine körperliche Untersuchung und den Nachweis von genetischen Markern und Antikörpern im Blut diagnostiziert.
Rheumatismus Medizin
Allgemeinmediziner, Rheumatologen, Physiotherapeuten, Orthopäden, Ergotherapeuten, Osteopathen und Diätassistenten spielen bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen jeweils eine besondere Rolle. Es gibt verschiedene Arten von Rheuma, verschiedene Ursachen von Rheuma und verschiedene Rheumabehandlungen. Die Rheumamedizin ist ein weites Feld, über das wir alle mehr lernen müssen.
Rheumatologen sind auf die Diagnose und Therapie von Rheuma, wie Gicht, rheumatoide Arthritis und andere rheumatische Erkrankungen spezialisiert. Rheumatologen und Rheumatologinnen arbeiten in Facharztpraxen oder Kliniken. Sie kommen aus den Bereichen der Inneren Medizin, der Orthopädie oder der Kinder- und Jugendmedizin.[1]
Rheumatologen - Ein Gelenkspezialist
Ein Rheumatologe ist der Arzt, der Gelenkrheumatismus behandelt. Er ist ein Internist oder Kinderarzt, der sich in der Diagnose (Erkennung) und Behandlung von Krankheiten, die Gelenke, Knochen, Muskeln, Bänder und Sehnen betreffen, weitergebildet hat. Rheumatismus hat viele verschiedene Symptome. Diese Krankheiten können Schmerzen, Schwellungen, Steifheit und möglicherweise auch Gelenkverformungen verursachen. Rheumasymptome sind leicht zu erkennen.
Der Rheumatologe ist also ein Gelenkspezialist. Er arbeitet mit dem Allgemeinmediziner zusammen, bestätigt dessen Diagnose und kann bestimmte medizinische Eingriffe vornehmen, beispielsweise die Punktion eines Gelenkergusses. Er kann den Patienten auch an andere Fachärzte, z. B. einen Chirurgen, überweisen, wenn dies erforderlich ist. Die Konsultation des Rheumatologen kann entweder in seiner Praxis oder in der Klinik stattfinden, insbesondere bei komplizierteren ergänzenden Untersuchungen wie einer Arthroskopie (Untersuchung des Gelenkinneren durch Einführen einer kleinen Kamera).[2]
Rheumakrankheiten
Rheuma ist ein Oberbegriff für alle Gelenkerkrankungen. Dabei kann es sich um Arthrose, Arthritis, Osteoporose oder Autoimmunerkrankungen wie die rheumatoide Arthritis handeln. Diese Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten Ursachen für Behinderungen und Beeinträchtigungen.[3]
Diese Krankheiten sind Teil der Behandlungsmöglichkeiten für Rheumatologen:[4]
- Autoimmunbedingte, chronische Entzündungszustände im Bewegungsapparat und bedingte chronische Entzündungskrankheiten des Muskelskelettsystems (Rheuma, Schuppenflechte, Vaskulitis), Kollagenose.
- Stoffwechselstörungen, die zu rheumatischen Beschwerden führen (z. B. Gicht)
- Weichteilrheumatismus (z. B. Fibromyalgie).
- Erkrankungen des Knochens, die zu Beschwerden der Wirbelsäule führen (z. B. Osteoporose) Degenerative oder altersbedingte rheumatische Erkrankungen (z. B. degenerative Wirbelsäulenerkrankungen)
Symptome von Rheumatismus
Einer der Hauptgründe, warum entzündlicher Rheumatismus häufig falsch diagnostiziert wird, ist, dass die Symptome noch relativ unbekannt sind.[5] Wenn man die Symptome von entzündlichem Rheuma kennt, kann man ihm besser vorbeugen.
Zu den Symptomen des entzündlichen Rheumatismus gehören:
- Schmerzen oder Empfindlichkeit in den betroffenen Gelenken
- Eine oder mehrere Schwellungen in den betroffenen Gelenken
- Rötung
- Anhaltende Morgensteifigkeit von bis zu einer Stunde Dauer.
- Ständige und unerklärliche Müdigkeit
- Ein Ausbruch von Fieber
Entzündlicher Rheumatismus, wie rheumatoide Arthritis oder Morbus Bechterew, befällt die Gelenke, vor allem in den Händen, Handgelenken, Hüften, Knien, Füßen usw. Es handelt sich um eine sehr unangenehme Krankheit, zumal sie je nach Fall und betroffenen Bereichen sehr schmerzhaft sein kann.
Wenn entzündlicher Rheumatismus falsch oder zu spät diagnostiziert wird, können die Komplikationen schwerwiegend und für die Betroffenen schwer zu ertragen sein. Dazu gehören motorische Schwierigkeiten, aber die Krankheit kann auch auf andere Kreisläufe übergreifen. In den schwersten Fällen und je nach der psychischen Situation des Betroffenen kann entzündlicher Rheumatismus zu Depressionen führen, deren Hauptursache die Schmerzen sind. Dank spezieller Behandlungen und einer geregelten Lebensweise lässt sich entzündlicher Rheumatismus gut ertragen.
Behandlung von Rheumatismus
Zur Behandlung von Rheuma verschreiben Ärzte Analgetika und Schmerzmittel wie Paracetamol, aber auch nicht-steroidale Antirheumatika. Wenn diese erste Behandlungslinie versagt, können Rheumatologen den Patienten Kortikosteroid-Injektionen anbieten, um die Entzündung zu lindern. Bei chronisch entzündlichem Rheuma werden Hintergrundbehandlungen mit Schmerzmitteln kombiniert, um die Krankheit zu kontrollieren und Entzündungsschübe zu unterbrechen.[6]
Physiotherapie und körperliche Aktivität sind nicht-pharmakologische Ansätze, die bei allen rheumatischen Erkrankungen zum Einsatz kommen, da sie für die Vorbeugung von Schmerzattacken unerlässlich sind: Um weniger Schmerzen zu haben, müssen die Gelenke mobilisiert werden.[7]
In einigen Fällen kann auch eine Operation in Betracht gezogen werden. Sie kann insbesondere eingesetzt werden, um die Zerstörung von Knorpeln oder Sehnen zu verhindern, Sehnen zu reparieren oder bei rheumatoider Arthritis ein zerstörtes Gelenk durch eine Prothese zu ersetzen. Bei Arthritis-Patienten wird die Operation vor allem zum Einbau von Knie- oder Hüft-Teilprothesen verwendet.
Wenn das Rheuma noch nicht so weit fortgeschritten ist, empfehlen wir Ihnen, vor dem Gang in die Klinik einen Rheumatologen aufzusuchen, um Ihre Schmerzen zu lindern, aber auch Hausmittel anzuwenden, wie z. B: Curcumin und Boswellia.
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Der beste Weg ist die Anwendung natürlicher Methoden. Alternativmediziner verwenden zur Behandlung von Rheuma häufig die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde). Bekannte Kräuter in der Kräutermedizin sind Teufelskralle, Beinwell, Brennnessel und Arnika. Auch Akupunktur, Kräutertherapien der traditionellen chinesischen Medizin, Homöopathie und Kneipp-Anwendungen sind möglich. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung des Immunsystems und des Stoffwechsels. Das lindert in der Regel die Schmerzen und verhindert ein Fortschreiten der rheumatischen Erkrankung. Diese natürlichen Heilmittel und praktischen Tipps für den Alltag helfen, Gelenkschmerzen zu lindern:Was ist die Hauptursache für Rheumatismus?
Andere rheumatische Erkrankungen werden durch Stoffwechsel- oder Immunprobleme verursacht oder sind entzündlichen Ursprungs. Auch Virusinfektionen und bestimmte Darmbakterien stehen im Verdacht, Rheuma zu verursachen.
In der Regel verläuft die Krankheit chronisch und verursacht eine Entzündung der Gelenke, die zu deren Zerstörung führen kann.Was sind die ersten Anzeichen von Rheuma?
Außerdem beschränken sich die ersten Symptome des Rheumas nicht immer auf die Gelenke. Auch andere Organe wie die Haut, die Augen, der Mund, der Verdauungstrakt, die Lunge und die Nieren können erste Anzeichen aufweisen.
Die ersten Symptome des Rheumas sind also nicht sehr spezifisch und können mit anderen Krankheiten verwechselt werden. Es kann auch vorkommen, dass wir ihnen keine Bedeutung beimessen und sie dem Alter, dem Älterwerden oder mangelnder körperlicher Fitness zuschreiben.Wie sehen die Schmerzen bei Rheuma aus?
Es handelt sich um tägliche und nächtliche Schmerzen, die die Patienten nicht loslassen: Mehr als die Hälfte von ihnen wird von ihren Schmerzen geweckt.
So verursachen rheumatische Erkrankungen Beschwerden, Kribbeln, Schwere-, Spannungs- oder Müdigkeitsgefühle, die in einem bestimmten Körperbereich (Schulter, Nacken, Lendenwirbelsäule, Beine usw.) lokalisiert sind oder sich generalisiert oder diffus ausbreiten, als ob der gesamte Organismus betroffen wäre, und die der Betroffene mit Sätzen wie "alles tut weh" oder "ich stehe schlechter auf als ich schlafen kann" ausdrückt: "Alles tut weh" oder "Ich stehe schlechter auf als ich ins Bett gehe".
Ein grundlegendes Symptom ist die Schwellung der Gelenke. Sie ist eine Folge der Ansammlung von Gelenkflüssigkeit in der Gelenkhöhle und kann durch eine Vielzahl von Prozessen verursacht werden. Sie ist ein Anzeichen für eine Gelenkerkrankung, die uns veranlassen sollte, einen Rheumatologen aufzusuchen. Erkrankungen des Bewegungsapparats können auch andere Symptome hervorrufen, wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Kraftlosigkeit, Schwäche, Müdigkeit, Fieber oder Veränderungen in anderen Organen oder Systemen (Haut, Augen, Mund, Verdauungssystem, Lunge, Nieren usw.).Was ist der Unterschied zwischen Arthritis und Rheumatismus?
Wie behandelt man Rheumatismus?
Welche Lebensmittel sollte man bei Rheuma meiden?
Rotes Fleisch und Wurstwaren
Frittierte Lebensmittel
Was die Fette betrifft, so ist es wichtig, auf die Menge zu achten, die man zu sich nimmt. Einige Fettsäuren, wie z. B. Omega-6-Fettsäuren, sind besonders schädlich, da sie Entzündungen fördern. Frittierte Lebensmittel sollten daher generell vermieden werden, vor allem, wenn sie mit einer großen Menge Salz kombiniert sind, wie z. B. Chips oder Chips.Bestimmte Pflanzenöle
Aus demselben Grund wie oben erwähnt, sollten auch bestimmte Öle vermieden werden. Das sind alle Öle, die zu viel Omega 6 enthalten, wie Soja-, Mais- oder Sonnenblumenöl. Seien Sie versichert, dass andere pflanzliche Öle reich an Omega-3-Fettsäuren sind, so dass sie leicht ersetzt werden können.Zucker
Zucker ist einer der größten Feinde des menschlichen Körpers, vor allem im Falle von Arthrose. Auch wenn es schwierig ist, ganz auf ihn zu verzichten, ist es dennoch empfehlenswert, seinen Konsum einzuschränken. Sie können Alternativen verwenden, die Geschmack bieten, ohne schädliche Auswirkungen zu haben.Alkohol
Für die Feierfreudigen unter Ihnen: Alkohol ist keine gute Idee, wenn Sie an Arthrose leiden. Der Konsum großer Mengen Alkohol kann die Auswirkungen der Entzündung sogar noch verstärken. Wie bei anderen Lebensmitteln ist es nicht ratsam, ganz darauf zu verzichten, sondern sich auf ein Glas von Zeit zu Zeit zu beschränken.Wie lindert man Rheumatismus?
Wie kann man Rheuma am besten behandeln?
Wärmebehandlungen
Voll- und Teilbäder mit Arnika, Heublumen, Fango (vulkanischer Schlamm mit therapeutischen Eigenschaften) oder Torf lindern die Schmerzen und regen den Stoffwechsel und die Durchblutung an. Auch Kartoffel-, Heilerde- oder Leinsamenumschläge helfen. Im Notfall ist auch ein Kirschkernheizkissen hilfreich.Mädesüßtee
2x täglich eine Tasse Mädesüß, auch bekannt als ultima spirea, false spirea oder filipendula. Das Kraut enthält Acetylsalicylsäure, die wie Aspirin ein Schmerzmittel ist und entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt.Regelmäßige körperliche Aktivität
Trotz der Schmerzen sollten Patienten mit rheumatoider Arthritis oder Osteoarthritis regelmäßig Druck auf das betroffene Gelenk ausüben, um die Beweglichkeit zu verbessern und dem Knorpelabbau vorzubeugen. Aquafit, Krafttraining, Nordic Walking, Schwimmen und Radfahren sind besonders gelenkschonend. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Therapeuten und entscheiden Sie gemeinsam mit ihm über das geeignete Training und Tempo.Lernen Sie sich zu entspannen
Verspannungen und Krämpfe verschlimmern die Schmerzen. Wenden Sie Entspannungstechniken wie autogenes Training oder Atemübungen an.Diät
Neben Bewegung und Entspannung ist eine ausgewogene Ernährung einer der Grundpfeiler einer gesunden Lebensweise. Interessante Tipps und allgemeine Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Rheumaliga.Was sind die Symptome von Rheumatismus?
Gelenkentzündungen und Fieber sind die häufigsten Anfangssymptome. Spontane Schmerzen treten plötzlich in einem oder mehreren Gelenken auf, die sich schmerzhaft anfühlen. Sie können auch heiß, geschwollen und rot sein. Die Gelenke können steif sein und Flüssigkeit enthalten. In der Regel sind Knöchel, Knie, Ellenbogen und Handgelenke betroffen. Aber auch die Schultern, die Hüften und die kleinen Gelenke der Hände und Füße können betroffen sein. Wenn der Schmerz in einem Gelenk nachlässt, tritt er in einem anderen auf (migratorische Arthralgien).
Die Gelenkschmerzen können leicht oder stark sein und dauern in der Regel etwa 2 Wochen, selten länger als 4 Wochen.
Das rheumatische Fieber führt nicht zu langfristigen Gelenkschäden.
Quellen
Ernährung und rheumatische Erkrankungen
Springer Science & Business Media. 2008
In diesem Buch geben Experten einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand in Bezug auf die Ernährung und das Diätmanagement bei den komplexen rheumatischen Erkrankungen. In den krankheitsspezifischen Kapiteln präsentieren die Autoren eine historische Perspektive, eine Diskussion der wichtigsten klinischen Merkmale, die aktuelle Behandlung und Therapie, einen Überblick über die Literatur zum Ernährungszustand und zur Ernährung sowie Ernährungsempfehlungen auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Der Bereich der rheumatischen Erkrankungen...
Die Primärprävention rheumatischer Erkrankungen
CRC Press. 1993
Das oberste Ziel jeder ätiologischen Forschung ist die Primärprävention rheumatischer Erkrankungen. Dieses Buch zeigt auf, was zur Vorbeugung von rheumatischen Symptomen getan werden kann, die zum Beispiel durch berufliche Überlastung, Verletzungen und Infektionen der Gelenke entstehen. Es gibt auch Ratschläge zur Schmerztoleranz und -kontrolle.
Gesundheitssysteme im Wandel und rheumatische Erkrankungen
National Academies Press. 1997
Die Marktkräfte treiben eine radikale Umstrukturierung des Gesundheitswesens in den Vereinigten Staaten voran. Gleichzeitig leben immer mehr Menschen ein vergleichsweise langes Leben mit einer Vielzahl von schweren chronischen Erkrankungen. Viele dieser Menschen sind besorgt über den Trend zur Schaffung von Managed-Care-Systemen, weil ihr Bedarf an häufigen, oft komplexen medizinischen Leistungen mit den Bestrebungen von Managed Care zur Kostendämpfung kollidiert. Die Befürchtung ist, dass Menschen mit schweren chronischen Erkrankungen...
- Queremel, D.A. und Davis, D.D. (2022). Schmerzbehandlung Medikamente. [online] Nih.gov. [Accessed 2 Jul. 2022] | View at: Verlagsseite
- Ventura D. & Matolios S. (2005) - The endocannabinoid system in pain and inflammation: Its relevance to rheumatic disease, Frontiers in Pharmacology, [online] 61(3), pp.23-22. doi:9.1211/1148-0321.11748.
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1 Kommentar
Ben
Dieser Artikel hat mir sehr gut gefallen, denn ich habe mich geweigert, zum Arzt zu gehen. Ich habe immer schlechte Erfahrungen gemacht, weil sie es nie richtig machen, aber jetzt verstehe ich, dass ich einen Spezialisten konsultieren und seinen Empfehlungen folgen sollte. Vielen Dank für so gute Informationen über Gicht und ihre Behandlung!